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Blog2019-07-03T10:45:41+02:00

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Von Datensilos zu Cloud-Systemen: Der richtige Schritt für Ihr Unternehmen

Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie unterliegt einem ständigen Wandel. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen zu jedem Zeitpunkt Daten abrufen können, um zeitnahe Geschäftsentscheidungen zu treffen. Legacy-Systeme versagen jedoch bei den steigenden Anforderungen für Lebensmittelhersteller – was völlig vorhersehbar ist. Tatsächlich sind sich die meisten Hersteller, die diese Systeme einsetzen, bewusst, dass die Uhr tickt und sie unvermeidliche Probleme nur hinauszögern.

So erzielen Sie globale Branchenkonformität durch eine leistungsstarke Suite von Softwarelösungen

In der Lebensmittel- und Getränkeindustrie ist das Einhalten von Vorschriften von extremer Bedeutung. Denn wenn Unternehmen nicht konform sind, wirken sich Lebensmittel- und Getränkeprodukte direkt auf die Gesundheit der Verbraucher aus. Mit anderen Worten: Unternehmen haben eine moralische Verpflichtung, sich darüber bewusst zu sein, was in die Produktion und den Verkauf der Produkte eingeht.

Lebensmittelbetrug: Schützen Sie Ihre Verbraucher und Ihre Marke

Lebensmittelbetrug begann um die Jahrhundertwende, als die Lebensmittelproduktion und -versorgung industrialisiert wurde. Die 1830er brachten uns in Hot Dogs verrührtes Sägemehl und andere öffentlichkeitswirksame Skandale. Lebensmittelbetrug – die falsche Darstellung eines Produkts durch billige Substitution von Zutaten – war eine Möglichkeit, die Hauptbestandteile eines Lebensmittels zu strecken und gleichzeitig den Gewinn zu maximieren. Auf Kosten der öffentlichen Gesundheit.

Der Kampf gegen Lebensmittelbetrug – und wie PLM Herstellern helfen kann, Transparenz und Compliance zu gewährleisten

Food Safety Net Services (FSNS) definiert Lebensmittelbetrug als „die absichtliche Veränderung, Falschdarstellung, falsche Etikettierung, Substitution oder Manipulation eines Lebensmittelprodukts an irgendeinem Punkt entlang der Lebensmittelversorgungskette vom Erzeuger bis zum Verbraucher. Der Betrug kann im Rohmaterial, in einer Zutat, im Endprodukt oder in der Verpackung des Lebensmittels stattfinden.“

AI Chefs

Die brillantesten Köche können Geschmackskombinationen vorschlagen, die gleichzeitig unerwartet und doch passend sind. Jetzt kann die KI-Technologie das auch. Neue Start-ups entstehen, um FMCG-Unternehmen und großen Restaurantketten zu helfen, die Anforderungen der Verbraucher zu erfüllen.

Reduzieren Sie mühsames Datenmanagement durch den Einsatz effektiver ERP-Tools

In Unternehmen fallen täglich große Mengen Daten an. Jede Transaktion, die zwischen einem Unternehmen und seinen Stakeholdern stattfindet, muss mit äußerster Sorgfalt aufgezeichnet werden, um Rückverfolgbarkeit und Transparenz zu gewährleisten – entscheidende Komponenten für den Erfolg in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.

Kulinarischer Tourismus am Küchentisch: „Reisen“ durch internationale Geschmäcker und innovative virtuelle Erlebnisse

Der Tourismus war einer der vielen Aspekte unseres Lebens, die von der globalen Pandemie besonders betroffen waren. Das hat nicht nur Einfluss auf die Menschen, die in dieser Branche arbeiten – sondern auch auf die Lebensmittelindustrie. Nur anders, als Sie vielleicht denken. Lebensmittelexperten beobachten, dass viele Verbraucher sich zunehmend für Geschmacksrichtungen über die Landesgrenzen hinaus interessieren. Sie erleben so die Welt durch eine indirekte Form des Reisens.

Wie Verbraucher das Jahr 2020 bewältigen: Comfort Food, Kochen und Backen

Von Sauerteigbrot bis zum aufwendigen Dinner – Verbraucher auf der ganzen Welt haben sich auf ein Leben eingestellt, das der Zeit in der Küche mehr Platz einräumt. Im Jahr 2020 sind die Umsätze in den Lebensmittelgeschäften deutlich gestiegen, ein Großteil dieser Umsätze entfällt auf rezeptbasierte Gerichte und Comfort Food. Dieser Wandel dient überwiegend zur Stressbewältigung und zum Steigern der Produktivität in den eigenen vier Wänden. Die Lebensmittelindustrie profitiert deutlich.

Immunstärkende Lebensmittel waren 2020 der beste Freund der Verbraucher

Als Folge von COVID-19 haben die Menschen einen Großteil des Jahres 2020 damit verbracht, herauszufinden, wie sie ihre Gesundheit maximieren können. Krank werden wollte schließlich niemand. Besonders an gesunden Lebensmitteln, die das Immunsystem stärken und die Anfälligkeit für eine Infektion senken, stieg das Interesse. Im Folgenden führen wir einige der Trends auf, wie sich Verbraucher im vergangenen Jahr um ihre Gesundheit bemühten.

Die Phasen des Lebensmittel-Kaufverhaltens im Jahr 2020: Wie die Pandemie die Kaufentscheidungen der Verbraucher beeinflusst

Ähnlich wie die Pandemie, die sich in Wellen bewegt hat, haben auch die Kaufentscheidungen der Verbraucher verschiedene Phasen durchlaufen. Die Lebensmittelindustrie hat sich schon darauf eingestellt, im weiteren Verlauf der Pandemie neue Wege zu gehen. Besonders auf einige Muster sollte sie dabei Acht geben.

So meistern Sie die Herausforderungen eines vorschriftsmäßigen Etiketts

Einer der wichtigsten Aspekte, an den sich Lebensmittel- und Getränkehersteller anpassen müssen, sind diverse Lebensmittelvorschriften. Denn genau wie sich das Wissen rund um Lebensmittel ständig weiterentwickelt, ändern sich auch staatliche Gesetze darüber. Nicht unwichtig – denn sie stellen schließlich sicher, dass auf nationaler Ebene einheitliche Standards für die Lebensmittelsicherheit gelten.

Nachhaltige Verpackung, Teil II: Abfallvermeidung durch essbare Verpackungen

In unserem vorherigen Beitrag dieser Serie haben wir erfahren, dass Kunststoffverpackungen zwar nützlich für die Konservierung von Lebensmitteln sind, aber aufgrund ihrer geringen Recyclingfähigkeit die Umwelt schädigen. Verbraucher sind falsch informiert über effektive Recycling-Praktiken, biologisch abbaubare Materialien sind nicht so kompostierbar wie angenommen, und viele Kunststoffe sind nicht leicht zu sortieren. Das Endergebnis? Weniger Kunststoffe, die wiederverwendet werden können, und mehr Kunststoffe, die auf Mülldeponien entsorgt werden.

Nachhaltige Verpackung, Teil I: Das Problem mit Kunststoffen

Fast alles, was Verbraucher kaufen – vom Erzeugnis bis hin zu verarbeiteten Lebensmitteln – wird verpackt geliefert, ein Großteil davon in Einwegverpackungen. Obwohl viele Kunststoffe als wiederverwertbar wahrgenommen werden (weil sie schließlich in getrennten Recyclingtonnen landen), werden sie tatsächlich oft nicht wiederverwertet. Leider ist vieles von dem, was Menschen über Recycling denken, weit entfernt von der Realität. Wir haben deshalb beschlossen, diesem wichtigen Thema eine eigene Beitragsreihe zu widmen – natürlich mit Fokus auf die Lebensmittel- und Getränkeindustrie.

Der Nutri-Score steht für Transparenz – und sichert damit Wettbewerbsvorteile

Als eine der neuesten Kennzeichnungsmethoden der Lebensmittel- und Getränkeindustrie hält der Nutri-Score Einzug in die Köpfe der Lebensmittelproduzenten. „Sollten wir ihn einsetzen? Lohnt er sich? Wie werden wir davon profitieren?“, sind nur ein paar Fragen, die sich Produktinnovatoren stellen.

Der Appetit auf Cloudlösungen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie steigt

Im Zuge der heute stattfindenden technologischen Revolutionen ist Cloud Computing einer der einflussreichsten Player. Obwohl sich die Lebensmittel- und Getränkeindustrie vergleichsweise langsam an die Cloud angepasst hat, sind die Hersteller nun umso fokussierter darauf. In vielerlei Hinsicht hat sich die Cloud als ein großer technologischer Vorteil erwiesen, der es den Unternehmen ermöglicht, ihr Potenzial durch verbesserte Produktions- und Geschäftsabläufe zu maximieren.

Intelligente Verpackungen – der heilige Gral umweltfreundlicher Innovationen?

Eine neue Umweltinitiative hält Einzug in die Lebensmittel- und Getränkeindustrie der EU. Der Name des Projekts: „Holy Grail 2.0“. Gegenwärtig, im September 2020, gibt es mehr als 85 Marken, die sich zur Umsetzung des Gralsprojekts verpflichtet haben, darunter die Giganten Pepsico, Henkel, Heineken und Dr. Oetker.

Produktdesign für nicht-tierisches Protein: Neue Innovationen und Trends

Ein Zustrom neuer Fleisch- und Milchalternativen erobert aus gutem Grund die Supermarktregale. Mit Blick auf Ernährungspräferenzen und ökologische Stabilität greifen mehr Verbraucher als je zuvor nach diesen Alternativen. Aber sie geben sich nicht mit den gleichen veganen Optionen zufrieden, die seit Jahrzehnten verfügbar sind. Sie wollen neue, innovative Geschmacksrichtungen, bessere Texturen und trendige Alternativen.

Verbraucher drängen auf lokale und ökologische Produkte… und auf wahrheitsgemäße Kennzeichnung

In den letzten zehn Jahren nahmen Bio-Lebensmittel im Einkaufswagen von Verbrauchern einen immer wichtigeren Platz ein. Selbst die Nachfrage nach regionalen Bio-Lebensmitteln steigt trotz ihrer höheren Preise. Das macht deutlich: Verbraucher sind bereit, für gesündere, entsprechend gekennzeichnete Produkte mehr zu bezahlen.

Erbsen und Grillen: Der Markt für alternative Proteine wächst in Milliardenhöhe

Während der alternative Lebensmittelmarkt weltweit weiter boomt, stellt sich für Verbraucher und Produzenten die Frage: „Was kommt als Nächstes?“ Wird ein weiteres Sojaprodukt wieder an Popularität gewinnen? Wird Hafer-Milch gegenüber Mandeln an Beliebtheit gewinnen? Oder wird Erbsenprotein im Jahr 2021 die Sache sein, die es zu beobachten gilt?

So bringen Sie Lebensmittelqualität mit -sicherheit in Einklang

Die Balance zwischen Lebensmittelsicherheit und Lebensmittelqualität stellt für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie eine ziemliche Meisterleistung dar. Doch Lebensmittelsicherheit und -qualität hängen nicht nur von den Herstellern ab. Es gibt mit Verbrauchern, Regulierungsbehörden und Lebensmittelgeschäften zahlreiche weitere Akteure, die dazu beitragen.

Leitfaden zum Nutri-Score: Hauptziele und aktuelle Verwendung des Lebensmittelkennzeichnungssystems

Das Nutri-Score-Lebensmittelsystem wird in ganz Europa eingeführt. Laut der Entscheidung der Europäischen Kommission ist die Motivation für dieses neue Lebensmittelkennzeichnungssystem, „sicherzustellen, dass die Verbraucher hochwertige Nährwertinformationen erhalten und ihre Gesundheit geschützt wird".

Wachstum maximieren mit innovativem, cloudbasiertem PLM: Prozesse rationalisieren und Kosten senken

Cloud Computing hat das Gesicht der Technologie, wie wir sie kennen, verändert. Es hat nicht nur die Art und Weise beeinflusst, wie Menschen im Internet interagieren – die Cloud hat auch die IT-Systeme der Unternehmen zum Besseren verändert. Tatsächlich sind viele Unternehmen, die cloudbasierte Lösungen für das Produktlebenszyklus-Management (PLM) eingeführt haben, der Konkurrenz weit voraus.

Risikomanagement in der Supply Chain verbessern – mit KI

Platz gemacht, Chatbots! KI hat weitaus mehr zu bieten, als Menschen in Sales- und Marketing-Kommunikation zu unterstützen. Während der E-Commerce die gesamte Aufmerksamkeit der Tech-Medien auf KI lenkt, verstärkt die Lebensmittel- und Getränkeindustrie im Stillen den Einsatz von KI: mehr Anwendungen, Hersteller und Marken, die an Bord springen, mehr Startups, die auf die Bühne treten.

Warum manuelle Prozesse für die Lieferketten-Sicherheit überflüssig sind

Lebensmittelhersteller haben keine vollständige Kontrolle über die Zutaten, die ihnen von den Lieferanten geliefert werden. Es wird jedoch von ihnen erwartet, dass sie nur Qualitätszutaten verwenden, die den Versprechen auf der Packung gerecht werden. Wie können Lebensmittelhersteller also ihr eigenes Risiko mindern, mit Kundenbeschwerden und Bußgeldern konfrontiert zu werden?

Schlüsselrolle des Datenmanagements in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Die Sicherung der Produktqualität ist eine der wichtigsten Tätigkeiten für Unternehmen. Der erste Schritt besteht darin, eine konsistente Berichterstattung über alle Prozesse und verwendeten Materialien sicherzustellen. Datenmanagement ist nützlich, um alle produktbezogenen Aufzeichnungen auf dem neuesten Stand zu halten.

Product Lifecycle Management, und warum Sie es haben sollten

Eine Produktoptimierung erreicht man am besten, wenn in allen Phasen der Entwicklung gezielt versucht wird, die damit verbundenen Kosten und die Qualität zu kontrollieren. Hier ist das Product Lifecycle Management von grundlegender Bedeutung: Durch die Verwaltung aller Prozesse und Aktivitäten, die mit der Entwicklung neuer Produkte verbunden sind, können Unternehmen sicherstellen, dass das auf den Markt gebrachte Endprodukt von hoher Qualität ist und niedrige Kosten hat.

Die 4 Gs für Produktdatenmanagement GDSN, GS1, GTINs und GLNs

Viele haben bereits von den 4 Ps des Marketing gehört. Wie wäre es, dieses Konzept auf die Welt der Datensynchronisation zwischen Handelspartnern auszudehnen? Die 4 Gs sind in diesem Fall die wesentlichen Werkzeuge, die von den Herstellern verwendet werden und die den Erfolg einer Lieferkette vorantreiben.

Nachhaltigkeit bei der Lebensmittelauswahl

Der Nahrungsmittelbedarf der Verbraucher in der Maslowschen Bedürfnishierarchie ist aufsteigend – von der Befriedigung ihrer physiologischen Bedürfnisse über die Nahrungsmittelsicherheit bis hin zur sozialen Wertschätzung und sogar zur Selbstverwirklichung. Da die Vorstellung der Verbraucher von gesunder Ernährung im Laufe ihres Lebens je nach Wissen, Erfahrung und vor allem je nach Art der Informationen, die sie erhalten, schwankt, lassen Ernährungstrends, Klimakrise und Gesundheitsfragen unterschiedliche Perspektiven zu. Die Einkommenselastizitäten der Verbraucher und die Nachfrage nach Qualitätsmerkmalen von Lebensmitteln beeinflussen das Wachstum des Lebensmittelsektors. In den letzten Jahren hat dies dazu geführt, dass die Nachfrage nach dem speziellen Angebot an Produkten hoher Qualität deutlich zugenommen hat.

Wie Sie PLM-Software remote implementieren

Eine Fernimplementierung von Product Lifecycle Management (PLM)-Software mag sich zunächst wie eine Herausforderung anhören. Tatsächlich bietet SpecPage dies aber bereits seit Jahren an. Die Mehrheit unserer Kunden hat sich schon vor geraumer Zeit für Fernimplementierung entschieden. Da aufgrund des Coronavirus momentan die Zahl der „Work-from-home“-Aufträge beispiellos steigt, nutzen nun alle unsere neuen Projekte diese Methode. Auch nach dem Ende dieser Krise werden wir weiterhin PLM-Systeme ferngesteuert implementieren. In diesem Beitrag gehen wir der Frage nach, warum wir für eine Fernimplementierung eintreten – und zeigen erfolgreiche Praxisbeispiele.

Produktdatenmanagement 4.0 – Die Bedeutung der digitalen Transformation für das QM in der Lebensmittelindustrie

Kennen Sie den größten Widersacher der Digitalisierung? Er ist weiß, kann tonnenschwer sein und braucht in der Regel viel Platz. Die Rede ist von Papier. Nach wie vor setzen etliche Unternehmen in der Lebensmittelbranche bei der Datenspeicherung und beim Produktdatenmanagement (PDM) auf eine manuelle und papierbasierte Arbeit. Das ist weder zukunftsfähig noch kann es die Anforderungen von Industrie 4.0 und damit das Produktdatenmanagement 4.0 erfüllen. Doch genau diese digitalen Anforderungen sind unabdingbar für jedes Unternehmen, das auf lange Sicht am Markt bestehen will.

Smart Eating und Vertrauen in Etiketten bei der Generation Millennials

Der Schalter ist umgelegt Lebensmittelhersteller und ihre Produkte haben jetzt eine große Chance, bei ihren Verbrauchern zu punkten – mit Transparenz. Fast 40 Prozent der Millennials würden ein Produkt zugunsten eines anderen wechseln, das transparenter ist. Wer als Hersteller seinen Kunden also genaueste und detaillierte Produktinformationen zur Verfügung stellt, kann nur gewinnen. Der sicherste Weg, um vollständige und transparente Informationen zu liefern, sind innovative PLM-Lösungen für die Bearbeitung von Rezepturen und Etikettierungsprozessen. Markenvertrauen zu schaffen, muss für Lebensmittelhersteller oberste Priorität haben – immerhin machen insgesamt 80 Millionen Millennials mehr als 30 Prozent unserer Bevölkerung […]

Futter fürs Hirn – Industrie 4.0 für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Das Ziel, Industrie 4.0 als digitale Agenda in sämtlichen produzierenden Betrieben zu implementieren und so die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen, gilt selbstverständlich auch für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Verändertes Konsumentenverhalten, gesetzliche Vorgaben sowie die wachsende Spezialisierung stellen die Branche dabei vor immer neue Herausforderungen. Auch wenn die Automatisierung von Anlagen schon oft umgesetzt ist, fehlt es aber in vielen Fällen noch an der strukturierten Integration in ein gesamtheitliches Datenkonzept. Durch die digitale Vernetzung aller Prozesse bieten sich hier innovative Lösungen. Was Industrie 4.0 für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie bedeutet, wo die Chancen liegen und welche […]

Generation Y fordert Transparenz und Rückverfolgbarkeit

In einem kürzlich veröffentlichten Interview mit SpecPage CEO Severin Weiss beleuchtete CNN-Reporterin Ana Maria Montero aktuelle Trends in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Hauptaugenmerk legte sie dabei auf die Themen Transparenz und Rückverfolgbarkeit, die insbesondere für Kunden der Generation Y – die auch als Millenials bezeichnet werden und in den 1980er und 1990er Jahren geboren wurden – immer wichtiger werden. Weiss zeigte Strategien für Lebensmittelproduzenten auf, die im internationalen Wettbewerb bestehen und ihren globalen Marktanteil ausbauen wollen. Viele Hersteller verwenden immer noch altmodische Tabellen, um Produktinformationen zu erfassen und zu verfolgen – von den Rohstoffen […]

Erfolgsgeschichten unserer Kunden – PLM best practices

Produkte müssen immer schneller auf den Markt kommen und stetig neuen Anforderungen gerecht werden. Innovationsgedanken fordern neue technische Möglichkeiten und anspruchsvolle Kunden wünschen hochwertige, aber kostengünstige Produkte. Es sind Herausforderungen deren Lösung im PLM liegt: dem Produktlebenszyklusmanagement.

National Compliance Officer Day

Als Compliance-Beauftragter erledigt man einen Job, der ein hohes Maß an Risiko, Stress und schnellen Reaktionen sowie ethisches Verhalten in einer sich ständig verändernden Umgebung fordert. Aus diesem Grund gibt es den National Compliance Officer Day. Am 26. September 2018 können Unternehmen und Vorgesetzte hier Ihren Compliance-Beauftragten für ihr Engagement und ihre anstrengende, aber sehr wichtige Arbeit danken.

Lebensmittelbetrug und Lebensmittelsicherheit: So lassen sich Ihre Lebensmittel besser zurückverfolgen

Parmaschinken, der keiner ist, Bio-Produkte, in denen alles enthalten ist, außer Bio, oder Edelfisch, der eigentlich aus dem Abwasser kommt. Dinge wie diese klingen zunächst unglaublich, sind jedoch in der Lebensmittel- und Getränkebranche keine Seltenheit. Trotz enormer Sicherheitsvorkehrungen, Vorschriften und Richtlinien, gibt es immer wieder Hersteller, die den Verbraucher aus Profitgier bewusst täuschen. Ein Problem, das am Ende auf die ganze Industrie zurückfällt und misstrauische Verbraucher zurücklässt. Doch mit einigen entscheidenden Maßnahmen ist es möglich, dass Unternehmen den Lebensmittelbetrug eindämmen und die Lebensmittelsicherheit steigern.

Smarte Kosten: So leicht ist der Weg zu einer intelligenten Lebensmittelproduktion

Gegessen wird, was auf den Tisch kommt! Diesen Satz kennt sicher so manch einer aus seiner Kindheit. Damals gab es keine Diskussionen darüber, wo das Fleisch herkommt, von welchem Bauern das Gemüse stammt und wie viele Kohlehydrate die Kartoffeln haben. Durch das Internet und den einfachen Zugang zu jeglichen Informationen hat sich das jedoch geändert. Typisch für den heutigen Verbraucher ist der Wunsch nach nahrhaften und hochwertigen Lebensmitteln mit einer gesunden Rezeptur und niedrigen Kosten. Die Unternehmen der Lebensmittel- und Getränkeindustrie stellt das vor eine Herausforderung: die Wunscherfüllung der Konsumenten bei gleichzeitig kontrollierbaren Herstellungskosten. Wie das gelingen kann, lesen Sie in diesem Beitrag.

Die Balance zwischen Innovationen und Compliance

Geht es um das Zusammenspiel von Innovationen und Compliance, so ist es nötig, einige grundlegende Fragen zu beantworten. Kann Compliance innovativ sein? Oder hemmt sie die Innovation? Ist Innovation der Treiber für Compliance? Und: wer beeinflusst eigentlich wen? Welche wichtigen Erkenntnisse Unternehmen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie aus der Beantwortung dieser Fragen ziehen können, was am Ende der Schlüssel zum Erfolg ist und wo die eigentliche Hürde in der Zusammenarbeit von Innovationen und Compliance liegt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Wissenschaftliche Herausforderungen bei der Risikobewertung von Verpackungen mit Lebensmittelkontakt

Urban Gardening, Open-Source-Gärten oder einfach das klassische Gemüsebeet im eigenen Garten – der Trend geht in Richtung Eigenanbau. Ganz gleich, ob es nur der obligatorische Topf Basilikum und die Tomatenpflanzen auf dem Balkon sind, oder ein ganzer Selbstversorger-Garten mit Kartoffeln, Gurken und Co. Denn viele Menschen trauen der industriell und in Massen hergestellten Ware der Supermärkte nicht mehr. In manchen Fällen ist das berechtigt, in den meisten nicht. Dennoch steht die Lebensmittel- und Getränkeindustrie vor einer großen Herausforderung: der Risikobewertung von den Materialien, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen.

Daten zur Lebensmittelsicherheit verwalten: LIMS in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Die Herstellung von Lebensmitteln und Getränken ist weltweit ein Thema. Natürlich ist es möglich, dass mehrere Produkte innerhalb einer Fabrik hergestellt werden, doch ihre Zutaten kommen meist von überall auf der Welt und auch die fertigen Produkte gehen in den globalen Verkauf. Es liegt in der Natur der Sache, dass eine globale Lieferkette selbst die nötigen Parameter für Inspektionen, Qualitätskontrollen und Sicherheitsprotokolle vorgibt. Die Herausforderung für die Hersteller der Lebensmittel- und Getränkeindustrie liegt dabei in der Erfüllung von jeglichen regulatorischen Anforderungen der Länder, in die sie ihre Produkte liefern. Das Management der Lebensmittelsicherheit und die Rückverfolgbarkeit von Produkten müssen deswegen bereits bei den Landwirten und Lieferanten der Zutaten beginnen. Fragen dazu, wie ein Produkt angebaut und wie Pestizide und Düngemittel genutzt wurden, sind dabei ebenso relevant, wie solche zu Ernte, Versand, Lagerung, Herstellung, Verpackung und am Ende auch Auslieferung an den Konsumenten.

Durch besseres Produktlebenszyklusmanagement zu einem kleineren ökologischen Fußabdruck

Wer den Terminus „ökologischer Fußabdruck“ hört, denkt meistens an Mobilität. Autos, Flugzeuge und öffentliche Verkehrsmittel, Reisen, Arbeitswege und alltägliche Besorgungen. Sie alle produzieren CO2. Will jemand seinen ökologischen Fußabdruck verringern, so ist der Start meist ein Umstieg vom Auto auf das Fahrrad oder vom Flieger auf den Zug. Jedoch führt die Produktion von Lebensmitteln und Getränken ebenso zu extremen Emissionen. So sind Hersteller der Lebensmittel- und Getränkeindustrie gerade in der heutigen Zeit von steigendem Umweltbewusstsein und Klimawandel dazu angehalten, ihren ökologischen Fußabdruck und ihr Umweltmanagement zu überdenken – mit Hilfe des Produktlebenszyklusmanagement (PLM).

Informationsmanagement in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie zentralisieren: Lebensmittelsicherheit und Qualitätssicherung mit LIMS Applikationen

Ein Echtzeit-Zugang und die Zentralisierung von Daten sind essentieller Bestandteil in jeder effektiven und sicheren Verarbeitungsumgebung innerhalb der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Die Herausforderung, der sich dabei viele Hersteller der Branche stellen müssen, ist der Mangel an industriespezifischen Technologien, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Klassische „Papier-und-Stift-Methoden” können langsam, aber sicher nicht mehr mit den regulatorischen, gesetzlichen und branchenweiten Anforderungen Schritt halten. Trotzdem setzen etlich Hersteller nach wie vor auf eine manuelle Datenverarbeitung. Rückverfolgbarkeit, Zugang und Rechenschaftspflicht in Bezug auf Daten lassen sich so jedoch schwer gewährleisten.

Hin zu global einheitlichen Blockchain-basierten PDM- und PLM-Diensten und -Lösungen

Die Verfügbarkeit kohärenter und einheitlicher Datenstrukturen ist und bleibt eines der wichtigsten Themen von Globalisierung, von einer effektiven Nutzung der Lieferketten, von Wettbewerb und von einer Art „Kontrolle”. Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie ist abhängig von akkuraten und fristgerechten Produktionsdaten, die durch die wachsende Globalität zunehmend verfügbarer und zugänglicher sein müssen. Darüberhinaus hemmt die gesamte Branche den Weg in Richtung „Rückverfolgbarkeit“ sämtlicher Spezifikationen, Zutaten, Quellen und Prozesse innerhalb einer komplexen Lieferkette und über Kontinente, regulatorische Regimes und Traditionen hinweg.

Der globale regulatorische Compliance-Check

Stellen Sie sich vor, Sie suchen ein bestimmtes Gesetzt. Ihre Quelle: Eine Bibliothek mit 90.000 Büchern. Ihre Zeit: wenige Minuten. Sie wissen nicht, in welchem Buch das gesuchte Gesetz steht. Also haben Sie keine andere Wahl, als alle Bücher so schnell wie möglich durchzuschauen. Klar ist, diese Arbeit würde Monate, wenn nicht sogar Jahre dauern. Doch unrealistisch ist das Szenario nicht. Denn für die Hersteller der Lebensmittel- und Getränkeindustrie ist es ein Teil ihrer alltäglichen Arbeit. Der einzige Unterschied? Ihre Bibliothek ist digital und innerhalb weniger Sekunden durchsuchbar – mit Hilfe von Compliance Guide, gComply und Horizon Scan.

GDSN: Endlich alternative Angebote in Deutschland

Kommunikation ist entscheidend. Vor allem, wenn es darum geht, ob sich ein Unternehmen erfolgreich am Markt behaupten kann oder nicht. Das gilt insbesondere für die Branche der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Hier stehen Hersteller zunehmend vor der Herausforderung des Umgangs mit einer weltweit wachsenden Konkurrenz sowie mit steigenden Anforderungen seitens der Kunden. Deswegen ist es für sie besonders wichtig, mit einem gut funktionierenden Produktinformationsmanagement (PIM) zu arbeiten und alle ihre Daten im Global Data Synchronization Network (GDSN) zu teilen. Dabei hilft ihnen ab sofort der neue deutschlandweite GDSN Datenpool b-synced. Auch SpecPage setzt auf die Vorteile einer Arbeit mit dem neuen Datenpool. So unterstützen der GTIN Connector und der GDSN Guide von SpecPage bereits b-synced.

PDM Sicherheitsanforderungen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Der Cyberspace erstreckt sich heutzutage über ganze Märkte, regulatorische Regimes, Kontinente und Inseln – und mit ihm nehmen Verwundbarkeit und Angriffe zu. Im Cyberspace sitzen alle Unternehmen im selben Boot, wenn es um Sicherheit geht. Dennoch ist das ein Thema, mit dem alle anders umgehen. Wäre es heute schon so, dass global agierende Unternehmen es lokalen Märkten ermöglichen würden, von globalen Lieferketten zu profitieren und für mögliche Fusionen und Übernahmen vorbereitet zu sein, so wäre es sinnvoll, dass diese globalen Unternehmen auch die Sicherheit ihres Produktdatenmanagements (PDM) und Ihres Produktlebenszyklusmanagements (PLM) garantieren und dabei globalen Standards der Datensicherheit erfüllen würden.

Die neuen Etikettierungsvorschriften der FDA – So erfüllen Sie internationale Standards

Wer als Hersteller in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie arbeitet, muss eine Vielzahl an Richtlinien und gesetzlichen Vorgaben erfüllen. Vor allem in Bezug auf die Produktetiketten von Nahrungsmitteln gelten national und international besondere Vorschriften, die für den Vertrieb von Waren essentiell sind. Dahinter steht der informierte Verbraucher als treibende Kraft der Industrie. Ändern sich seine Gewohnheiten der Nahrungsaufnahme, so ändern sich auch die Vorgaben für Produktetiketten. Aktuellstes Beispiel dafür ist eine neue Regelung der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA), die ab dem 26. Juli 2018 in Kraft tritt und Hersteller weltweit zu einer Umgestaltung ihrer Etiketten zwingt.

Über die imperalisitischen Auswirkungen von Lebensmitteln und Getränken auf globale Blockchain-Modelle

Gemeinsam mit anderen Phänomenen des Cyberspace, versuchen auf Blockchain basierende, globale Produktlebenszyklusmanagement (PLM) Systeme, eine totale Dominanz über Lieferketten zu erlangen. Dazu schaffen sie ein detailliertes Datenmodell des Produktlebenszyklus, dessen Aufzeichnung lange vor der Existenz der Zutaten beginnt und weit in die Zukunft reicht.

Fünf Datenstrategien für eine effektive Zusammenarbeit mit Lieferanten

Ohne Lieferantenbeziehungs-Management oder Supplier Relationship Management (SRM) funktioniert in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie gar nichts. Denn das SRM und eine passende Datenstrategie sind wesentliche Bestandteile jeglicher operativer Strategien eines Unternehmens. Um erfolgreich zu sein, kommen Unternehmen deswegen nicht darum herum, zu lernen, mit den sich verändernden geografischen und netzwerkbezogenen Grenzen umzugehen. Nur so entsteht eine effektive Zusammenarbeit mit Lieferanten innerhalb der Lieferkette.

Compliance: So halten Sie die Regulierungen zum Lebensmittelkontakt ein

Ob menschlicher Irrtum oder gefährliche Materialien - kaum ein Lebensmittel ist sicher vor Verunreinigungen. Vor allem Lebensmittelkontakt-Materialien wie Besteck, Geschirr, Karton, Verpackungen oder Küchenutensilien beinhalten oft Mikroorganismen und Chemikalien, die die Qualität von Lebensmitteln verringern oder diese ungenießbar machen. Ist das der Fall, kann ein Lebensmittel die regulatorischen Anforderungen bezüglich der Lebensmittel- und Getränkeindustrie verschiedenster Länder kaum mehr erfüllen. Die Compliance als Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben in Bezug auf die Lebensmittel- und Getränkeindustrie ist an dieser Stelle unbedingt nötig, um den Richtlinien für Lebensmittelkontakt-Materialien zu genügen.

Wettbewerbsvorteil durch ISO 27001 Sicherheitszertifizierung für Master Data Management

Laut einem ISO27001 Global Report 2016 gaben mehr als die Hälfte (56%) der Befragten an, dass die Erlangung eines Wettbewerbsvorteils eine wichtige Motivation für die Zertifizierung sei. Die ISO27001-Zertifizierung von SpecPage wird auf jeden Fall ein Anstoß für Kunden sein, SpecPage-Produkte und -Dienstleistungen, einschließlich der Software und Dienstleistungen im Bereich Product Lifecycle and Data Management (PLM, PDM), zu implementieren. Eine wichtige Tatsache ist, dass ISO-Zertifizierungen an Unternehmen vergeben werden und nicht an bestimmte Produkte oder Dienstleistungen.

Regelkonforme Produktinformationen

Rund 37 Prozent aller Deutschen leiden an einer Allergie. Neurodermitis, Heuschnupfen, Lebensmittelunverträglichkeit und viele andere - sie alle beeinträchtigen das Leben der Betroffenen und belasten nicht nur ihre Gesundheit, sondern stellen vor allem besonders hohe Anforderungen an den alltäglichen Einkauf im Supermarkt. Gut, dass es hier die Europäische Lebensmittelinformations-Verordnung (LMIV) gibt. Sie legt fest, dass die Konsumenten beim Kauf von Lebensmitteln und Getränken Zugang zu allen relevanten, regelkonformen Produktinformationen erhalten sollen, mit europaweit einheitlichen Vorgaben zur Kennzeichnung der Produkte. Ein großer Vorteil für die Kunden und eine mindestens ebenso große Herausforderung für die Hersteller, Zulieferer und Einzelhändler. Ein digitales Produktdatenmanagementsystem für die schnelle und einfache Dokumentation aller regelkonformen Produktinformationen ist deswegen ein Muss.

Compliance in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie

Das ist der Trend der letzten zwei Jahre: Lebensmittelgeschäfte, die ihre Waren ohne Verpackung verkaufen. In Deutschland gibt es bereits rund 70 davon, Tendenz steigend. Doch nach wie vor bedienen sie nur eine Nische, denn Verpackungen mit Produktinformationen sind für Konsumenten ein wichtiger Faktor, wenn es um die Entscheidung für oder gegen den Kauf eines Produktes geht. Die Compliance spielt dabei eine wichtige Rolle, ist sie doch dafür verantwortlich, die Anforderungen des Kunden an Etiketten und Produktinformationen zu garantieren. Was die Compliance regelt und wie auch die Hersteller der Lebensmittel- und Getränkeindustrie davon profitieren, lesen Sie in diesem Beitrag.

Ist Cloud- oder SaaS-gehostetes PLM geeignet für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie?

Die Sicherheit von Lieferketten ist heutzutage ein besonders wichtiges Thema. Etliche Cyberattacken hatten tatsächlich allein deswegen Erfolg, weil sie auf Sicherheitslücken innerhalb der Lieferketten von Produktion und Verteilung gestoßen sind.

PLM – ein Wegbereiter für die Digitalisierung von Lebensmitteletiketten (Teil 2)

Welches Produkt hat weniger Zucker? Wo sind weniger gesättigte Fettsäuren drin? Und welche Verpackung verspricht ein gesünderes Produkt? Solche Fragen rund um Produkte, ihre Verpackungen und ihre Inhaltsstoffe stellen sich Verbraucher jeden Tag beim Einkauf. Antworten bekommen sie auf den Etiketten der angebotenen Produkte. Hier stehen alle Informationen zu Zutaten, Inhaltsstoffen und Herkunft eines Produktes. Was für den Kunden eine wesentliche Erleichterung bei seiner Kaufentscheidung ist, stellt für den Hersteller in erster Linie eine Menge an Arbeit dar. Denn die korrekte Erfassung und Verarbeitung aller produktrelevanten Information braucht viel Zeit. Es sei denn, man setzt auf die Digitalisierung von Etiketten mit Hilfe des Produktlebenszyklusmanagements (PLM).

PLM – ein Wegbereiter für die Digitalisierung von Lebensmitteletiketten (Teil 1)

Mit Slogans wie „Geiz ist geil!“ oder „Billig will ich!“ lockten Warenhäuser und Lebensmittelgeschäfte in den frühen 2000er Jahren Massen an Kunden in ihre Filialen. Wenig Geld für viel Produkt auszugeben, traf den Nerv der Zeit. Doch heute, gut fünfzehn Jahre später, hat sich das komplett geändert. Das Interesse der Konsumenten fokussiert sich mehr und mehr auf bewusste Ernährung und Qualität. Etiketten mit Produktinformationen und Nährwerttabelle sind für Hersteller der Lebensmittel- und Getränkeindustrie deswegen die entscheidenden Faktoren, wenn es darum geht, Kunden zu einer finalen Kaufentscheidung diverser Produkte zu bewegen. Gut beraten ist, wer hier auf die Arbeit mit einem Produktlebenszyklusmanagement (PLM) setzt. Doch wie funktioniert das überhaupt?

GDSN® Initiative – Sind Sie bereit, den chinesischen Markt zu erobern?

1999 gegründet, verfolgt die Alibaba Group seitdem die Mission, Geschäfte einfach und von überall aus zu ermöglichen. Dabei war es zunächst das Ziel der Gründer, vor allem kleinere Unternehmen zu unterstützen. Erfahren Sie, wie Sie als Verkäufer von der Plattform profitieren können.

S/4HANA (ERP) geht Hand in Hand mit SpecPDM – für eine reibungslose Umsetzung

SAP S/4HANA ist ein Softwarepaket für das Enterprise Ressource Planning (ERP) und wird gebraucht, um Finanz- und Berichtsprozesse zu verwalten. Im Kern drehen sich diese Prozesse um Tätigkeiten in der Buchhaltung, Verkaufsvorhersagen, Herstellungsplanung und -ausführung sowie Support und Versandlogistik. Das ERP-System hilft Organisationen bei der Planung von Bestellungen und Rentabilitätsbewertungen, indem es Herstellern eine Echtzeit-Visualisierung ihres finanziellen Status zur Verfügung stellt. Mit einem ERP-System können Unternehmen Bestellungen vom Eingang über die Produktion bis hin zur Lieferung nachverfolgen, um eine bessere Übersicht über den Lagerbestand, aktuelle Lieferfristen und Engpässe in der Produktion zu erhalten.

Effizientere Produktentwicklung in Zeiten von Ressourcenknappheit

Die Welt heilen und zu einem besseren Ort machen. Das war bereits 1992 die Vision des Ausnahmekünstlers Michael Jackson. Heute, über 25 Jahre später, scheint seine Botschaft dringender denn je. Nach etlichen Jahren verschwenderischen Ressourcenverbrauchs der Menschen sind die natürlichen Rohstoffe der Erde langsam aber sicher erschöpft. Vorausgesetzt, der Mensch und damit auch die Industrie ändern ihr Verhalten nicht, obwohl es genug Möglichkeiten zur Veränderung im Umgang mit den Ressourcen gäbe. Was steigende Kundenanforderungen und komplexe Produkte damit zu tun haben und warum effizientere Produktentwicklung mittels intelligenter Software eine Lösung sein kann, lesen Sie in diesem Beitrag.

Integration von PLM/PDM-Software in SAP

Sie haben einen harten Arbeitstag und möchten sich zwischendurch mit einem Fruchtgetränk einen kleinen Energieschub holen. Doch dann das! Ihr Lieblingssaft ist ausverkauft. Keine Frage, dass sich direkt Unzufriedenheit einstellt. Solche Situationen zu vermeiden, ist ein Ziel von Eckes-Granini. Das Unternehmen, das einen jährlichen Umsatz von 900 Millionen Euro macht, möchte ab sofort, dass kein Kunde mehr auf sein Lieblingsgetränk verzichten muss. Der große Hersteller und Lieferant aus Deutschland, der unter anderem Saftmarken wie Granini, Eckes Traubensaft, Pago, Yo, Frucht Tiger und Hohes C vertreibt, baut dabei auf das Wissen seiner täglichen Betriebskoordination. Das erweist sich als förderlich für den gesamten Verkaufsbereich - und gilt für die meisten bekannten Unternehmen weltweit.

Risiken rechtzeitig erkennen und bewältigen – darum sollten Sie jetzt auf ein technologieunterstütztes Risikomanagement setzen

Nichts ist so langweilig wie das Gestrige. Zeitungen, Werbesprüche, Kleidung – sie alle verlässt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, sofern sie nicht ganz neu sind oder sich einen gewissen Kultstatus erarbeitet haben. Kein Wunder also, dass die gesamte Industrie der westlichen Welt ständig auf Veränderungen und Neuerungen setzt, um das Interesse ihrer Kunden aufrecht zu erhalten. Auch die Lebensmittel- und Getränkeindustrie macht da keine Ausnahme. Gekennzeichnet durch konstante Weiterentwicklung, stehen Hersteller, Lieferanten und Händler der Branche allerdings auch vor einer großen und wichtigen Aufgabe – dem Risikomanagement.

Saubere Produktetiketten – so will die Lebensmittel- und Getränkeindustrie die Forderung nach mehr Transparenz erfüllen

„Ich kaufe nur Bio.“ Wer das sagte, erntete früher ein mitleidiges Lächeln und war schnell als Hippie oder Öko abgestempelt. Biologische Erzeugnisse gingen für die meisten Menschen einher mit ausgetretenen Schlappen, Wollsocken und Strickpullis. Öko war damals out. Doch heute hat sich diese Einstellung von Grund auf gewandelt. Verbraucher sind besser informiert als je zuvor, wenn es um Produktsicherheit und -reinheit geht. Kaufentscheidungen fallen nur nach reiflicher Überlegung und eingehendem Vergleich der angebotenen Produkte. Die Wahl gesunder Lebensmittel hat dabei eine ebenso hohe Priorität wie die Transparenz der Produktinformationen – eine Herausforderung für die Industrie, deren Chance in den Produktetiketten liegt.

PLM Return on Investment – So finden Sie heraus, welche Investition eine gute Kapitalrendite garantiert

Würden Sie Ihr Geld ohne groß zu überlegen in ein beliebiges Unternehmen investieren? Einfach so eine hübsche Summe abgegeben, in der Hoffnung, dass es sich am Ende lohnt? Vermutlich nicht. Denn bevor man sein hart verdientes Geld in einen Betrieb investiert, sollte man klären, ob der Kapitalaufwand überhaupt Erfolg verspricht. Nicht immer bedeutet ein gutes Investment einen guten Ertrag, kann dieser doch sowohl gut als auch schlecht sein, abhängig von der Leistung des Unternehmens selbst und von der Menge des investierten Geldes. Und genau hier kommt der Return on Investment, kurz ROI, ins Spiel – der Index für die Rentabilität einer Investition.

Glutenunverträglichkeit ist ein wachsendes Problem in der heutigen Gesellschaft – 5 innovative Ideen für Ihre Produktentwicklung

Ein Abend in Deutschland. Millionen Menschen beenden ihren Arbeitstag und machen sich auf den Weg in Richtung zu Hause und Feierabendrituale. Jetzt eine leckere Pasta, eine Tüte Chips oder ein Bier. Für viele ist das der ganz normale Beginn eines gemütlichen Abends. Für rund ein Prozent aller Deutschen kann der Genuss von Pizza, Pasta und Co. allerdings der Start in eine mehr als unruhige Nacht bedeuten – Bauchschmerzen, Durchfall und Erbrechen inklusive. Denn sie leiden an Glutenunverträglichkeit.

Lebensmittelindustrie 4.0 – Revolution oder Evolution?

Mit über einer halben Million Beschäftigten in rund 6.000 Betrieben sowie einem Jahresumsatz von annähernd 180 Milliarden Euro ist die Lebensmittelindustrie die drittgrößte Industrie in Deutschland. Auch in Österreich und der Schweiz nimmt die Lebensmittelindustrie einen ähnlichen Anteil an der Wirtschaftsleistung ein. Damit dies auch weiterhin so bleibt, sind aber auch die Unternehmen in diesem Sektor gezwungen, die nächste Stufe der industriellen Revolution zu durchlaufen und so mit Hilfe des Smart Factory Konzepts zur Lebensmittelindustrie 4.0 heranzuwachsen.

Produktlebenszyklusanalyse vom Rohstofflieferanten bis hin zum Verbraucher

Das neue Fruchtgetränk oder die nächste scharfe Sorte Chips – eine Innovation jagt die nächste. Die Zeitabstände zwischen den Produktneuentwicklungen werden geringer und der Wettbewerbsdruck wächst. Lebensmittel zu entwickeln, die Verbraucher begeistern, ist für Unternehmen eine große Herausforderung. Denn es werden ständig neue innovative Produkte erwartet, die den Geschmack der Konsumenten im wahrsten Sinne des Wortes treffen müssen. Doch wie umgehen mit immer kürzeren Produktlebenszyklen?

Nährwertangaben – was wollen Konsumenten wissen und wie können Sie rechtliche Konformität gewährleisten?

Nährwertangaben helfen Konsumenten dabei, Lebensmittel untereinander zu vergleichen. Welches Produkt enthält mehr Fett, welches mehr Zucker? In Tabellenform findet man diese Informationen auf fast allen Verpackungen von Lebensmitteln und Getränken. Dabei ist durch die EU-Lebensmittelverordnung (LIMV) genau festgelegt, wie die Nährwertangaben auszusehen haben und welche Inhaltsstoffe in welcher Weise aufzuführen sind.

Automatisierte Veröffentlichung von Produktinformationen durch den SAP® GTIN-Connector

Schwere Kost für die Lebensmittelbranche: Durch die neuen Vorschriften der EU-Lebensmittelinformations-Verordnung wurden die Kennzeichnungspflichten erweitert. Die Produktinformationen müssen zudem auch online zur Verfügung gestellt werden - ein erheblicher Aufwand für Unternehmen ohne Automatisierung.

Produktentwicklung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie optimieren

Die Industrie 4.0 verändert die Lebensmittelbranche in einer bisher noch ungeahnten Weise. Durch den internationalen Handel und Transport von Lebensmitteln muss der Produktionsprozess fortlaufend optimiert werden. Nur mit digitalen Daten kann die Herstellung in hoher Qualität sowie der Verkauf effizient erfolgen.

Lebensmittelsicherheit zu jeder Zeit – 7 Tipps für Kennzeichnung und Produktion im Sinne des Verbraucherschutzes

Sie ist das A und O für jedes Unternehmen, das in der Getränke- und Lebensmittelindustrie langfristig Erfolg haben möchte. Die Lebensmittelsicherheit ist nicht nur die Grundbedingung für einen sorgenfreien Verzehr und einen einwandfreien Ruf, sondern wird im deutschsprachigen Raum streng überwacht. Eine ständige Überwachung und Garantie der Lebensmittelsicherheit kann durch standardisierte Prozesse und Softwaretools enorm erleichtert werden.

Systematisches Stammdatenmanagement als Erfolgsfaktor

Die Qualität ihrer angebotenen Produkte steht für Unternehmen aus der Getränke- und Lebensmittelindustrie ganz oben auf der Prioritätenliste. Um eine hochwertige Qualität zu gewährleisten, muss zu jedem Zeitpunkt eine klare und aktuelle Übersicht über die Prozesse und verwendeten Materialien bestehen. Ein systematisches Stammdatenmanagement ist dafür ein essentielles Tool.

Compliance Management in der Lebensmittelindustrie

Die Lebensmittelindustrie bedient einen der am strengsten regulierten Märkte. Alle Teilnehmer der Wertschöpfungskette – vom Anbau, Zucht, Fang, Jagd über Futter- und Lebensmittelherstellung bis hin zum Handel und der Gastronomie – müssen sich an klare Vorschriften halten. Weil Lebensmittel direkt die Gesundheit des Verbrauchers beeinflussen, ist ein Compliance Management wichtig, um sowohl die gesetzlichen Vorgaben als auch Konzernrichtlinien zu erfüllen.

Die Bedeutung von Transparenz bei Produktinformationen für Konsumenten

Lebensmittel tragen oft Fantasienamen. Für Verbraucher wird erst durch die Produktinformationen klar, welche Bestandteile enthalten sind. Auch für den globalen Datenaustausch zwischen Lieferanten und Händlern werden Artikelstammdaten benötigt. Die Vielzahl an Produktinformationen sollten deshalb effizient und schnell übermittelt werden.

Produktlebenszyklus-Management in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie – Fünf Probleme und fünf Lösungsansätze

Um Produkte erfolgreich auf dem Markt zu positionieren, sollten Sie als Unternehmer von Anfang an bestimmte Maßnahmen ergreifen. – Fünf Probleme, die Sie kennen sollten und deren Lösungsansätze.

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