GDSN: Endlich alternative Angebote in Deutschland

Kommunikation ist entscheidend. Vor allem, wenn es darum geht, ob sich ein Unternehmen erfolgreich am Markt behaupten kann oder nicht. Das gilt insbesondere für die Branche der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Hier stehen Hersteller zunehmend vor der Herausforderung des Umgangs mit einer weltweit wachsenden Konkurrenz sowie mit steigenden Anforderungen seitens der Kunden. Deswegen ist es für sie besonders wichtig, mit einem gut funktionierenden Produktinformationsmanagement (PIM) zu arbeiten und alle ihre Daten im Global Data Synchronization Network (GDSN) zu teilen. Dabei hilft ihnen ab sofort der neue deutschlandweite GDSN Datenpool b-synced. Auch SpecPage setzt auf die Vorteile einer Arbeit mit dem neuen Datenpool. So unterstützen der GTIN Connector und der GDSN Guide von SpecPage bereits b-synced.

Kein Erfolg ohne PIM und GDSN

Für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie ist GDSN das Rezept für eine strukturierte und automatisierte Arbeitsweise. Bereits über 44.000 Unternehmen weltweit und davon allein rund 1.700 Händler vertrauen auf das zentrale digitale Datensystem. Mit mehr als 24,2 Millionen registrierten Artikel (GTINs) vereinfacht GDSN den Austausch von Produktinformationen global und über Ländergrenzen hinweg. Mittels automatisierter Abläufe verhilft es Unternehmen dabei zu mehr Effizienz und Effektivität. Und das mit einem simplen Konzept:

Alle GDSN-Datenpools erfüllen die gleichen Standards. Ein zentrales Register, das Global Registry, ermöglicht den globalen Datenaustausch über mehrere Datenpools, damit sich Artikel- und Unternehmensdaten weltweit in Datenpools lokalisieren lassen. Das GS1 Data Quality Framework definiert die Qualität der Daten und die GS1 Global Product Classification stellt sicher, dass die Produktstammdaten alle nach einem identischen Schema klassifiziert sind. Auf diese Weise gestalten sich sämtliche Produktinformationen vergleichbar und lassen sich von Herstellern und Händlern auf gleicher Basis bewerten.

Mit b-synced alle Händler erreichen

Der seit Mai 2018 GDSN zertifizierte Datenpool b-synced setzt auf Basis des GS1 Standards als Teil dieses weltweiten Netzwerks auf die einfache Anbindung von bestehenden IT-Systemen sowie auf die automatisierte Übernahmen von Produktinformationen. Damit bietet es den Herstellern und Lieferanten der Lebensmittel- und Getränkeindustrie eine entscheidende Hilfe, wenn es darum geht, mit den eigenen Produktinformationen alle im GDSN vermerkten 1.700 Händler zu erreichen. Diese wiederum haben dann den Vorteil, jedes der 24,2 Millionen Produkte über den entsprechenden Lieferanten zu beziehen – der reibungslosen Kommunikation mittels b-synced sei Dank.

b-synced ist dabei so konzipiert, dass es für jedes Unternehmen nutzbar ist. Es nimmt beliebige Daten von Kunden entgegen und bereitet sie GDSN-konform auf. Und das unabhängig vom Datenformat. So können auch Anbieter von Nicht-GDSN-Datenpools auf b-synced zurückgreifen und ihre Werkzeuge an das GDSN anschließen. Für ihre Kunden bedeutet das einen erheblichen Mehrwert. Zudem stehen bei der Arbeit mit b-synced REST-APIs für Systemanbindungen zur Verfügung.

Individuell und auf alle Anforderungen ausgerichtet

Wer auf b-synced als GDSN Datenpool setzt, ist mit nur einer Lösung sofort bereit für das GDSN. Der Zugang zum Datenpool ist dabei schnell eingerichtet. Unternehmen müssen sich nur als b-synced-Nutzer registrieren, ein Preismodell auswählen, einen Kommunikationskanal konfigurieren und schon sind sie „GDSN ready“. Mittels GDSN-XML-Nachricht senden Hersteller ihre Produktinformationen dann direkt an b-synced und stellen sie darüber allen Händlern zur Verfügung, die an das GDSN angeschlossen sind.

Je nach Anforderungen steht es den Unternehmen der Lebensmittel- und Getränkeindustrie offen, welches Preismodell von b-synced sie wählen. Abhängig von der Unternehmensgröße sowie von der Anzahl an GTINs gibt es hier individuell wählbare Modelle, die zu jedem einzelnen Unternehmen passen – unabhängig vom laufenden Datenvolumen. Außerdem bietet b-synced allen Datenempfängern die Möglichkeit, eigene Datenqualitätsregeln zu definieren und diese für alle Lieferanten transparent zu machen. Gerade in Bezug auf die Vertrauenswürdigkeit eines Unternehmens ist das ein entscheidender Vorteil. Denn je transparenter ein Hersteller sich zeigt, desto wahrscheinlicher ist sein Erfolg am Markt, wollen doch gerade Konsumenten einen verlässlichen Partner bei der Wahl ihrer Nahrungsmittel.

Herausforderung Produktinformationsmanagement

Dass Verbraucher heute zunehmend auf eine qualitativ hochwertige Herstellung von Lebensmitteln und Getränke achten, ist auch für die herstellende Industrie längst kein Geheimnis mehr. Für den Konsumenten sind Lebensmittel keine reinen Produkte, die die grundlegenden Bedürfnisse von Hunger und Durst stillen sollen. Lebensmittel sind heute Lifestyle. Einkaufen, kochen und essen sind weniger reinen Notwendigkeit als vielmehr hobbytaugliche Aktivitäten. Konsumenten erledigen gerne ihren Wocheneinkauf, stellen sich Ernährungspläne auf und teilen ihre Kreationen aus frischen Zutaten mit der ganzen Welt mittels Sozialer Medien. Die Hersteller der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sind deswegen zum Umdenken gezwungen. Dabei müssen sie ihre Produkte noch genauer auf die Bedürfnisse der Konsumenten ausrichten. Denn Informationen und Meinungen über eine Marke und ihre Produkte verbreiten sich in Windeseile. Einen klaren Vorteil hat, wer hier auf b-synced setzt.

b-synced macht die Lebensmittel- und Getränkeindustrie transparenter und hilft ihr so, genau die Informationen zu veröffentlichen, die den Konsumenten wichtig sind – und die Hersteller unbedingt beachten müssen, um die regulatorischen Anforderungen der Ländern zu erfüllen, in die sie liefern. Auch deswegen sind Hersteller überall dazu angehalten, wichtige Produktinformationen gut sichtbar auf den Lebensmittelverpackungen anzugeben. Verwendete Zutaten, Allergene, Zusatzstoffe und Nährwerte sind jene Details, die die Konsumenten am Ende vom Kauf eines Produktes überzeugen. Hinzu kommen eine ansprechende und umweltbewusste Verpackung sowie eine rundum transparente und einheitliche Präsentation eines Produktes in Geschäften, auf Webseiten, Blogs und etlichen weiteren Kanälen. Ohne ein umfassendes PIM kann das eine nahezu unlösbare Aufgabe sein. Und ohne PIM gestaltet sich auch die Arbeit mit dem GDSN schwierig, vom unerreichten ROI ganz zu schweigen.

b-synced ist Ihr Schlüssel zum Erfolg

Den Weg für weltweit verfügbare Daten zu bereiten, gehört zu den Aufgaben von b-synced. Als neue Alternative auf dem deutschen Markt macht dieser GDSN-Datenpool die Datensynchronisation einfach, günstig und gut. Können Händler alle Produktinformationen eines Herstellers einsehen und erhalten sie diese in umfassender, vollständiger und richtiger Form, so ist die Basis für gut funktionierende und langfristige Geschäftsbeziehungen gelegt. Gerade im Hinblick auf den wachsenden Wettbewerb und die steigenden Anforderungen der Verbraucher ist das enorm wichtig. Wer also zukunfts- und wettbewerbsfähig bleiben und zudem schnell und mit wenig Aufwand auf die Wünsche der Konsumenten reagieren will, ist mit b-snyced auf dem richtigen Weg. Denn gerade für die Hersteller der Lebensmittel- und Getränkeindustrie bietet es erhebliche Vorteile und Erleichterungen. Auch SpecPage unterstützt den GDSN-Datenpool bereits und setzt auf die Vorteile einer Arbeit mit b-snyced.

 

Fotoquelle Titelbild: © shutterstock / Joe Techapanupreeda

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