Mit der Digitalisierung Produktivität und Wirtschaftlichkeit verbessern

Clevere Lebensmittel- und Getränkeproduzenten wissen längst, dass sich unsere Industrie ständig neu erfindet, denn jährlich werden mehr als 30.000 neue Produkte auf den Markt gebracht – laut USDA hauptsächlich Snacks, Backwaren, Saucen, Dressings und Gewürze.

Damit liegt die größte Herausforderung für Produzenten darin, sich den schnell wechselnden Ansprüchen der Konsumenten anzupassen. Gleichzeitig dürfen Kostenoptimierung, Wertsteigerung und die Stärkung unternehmensweiter Innovation nicht aus den Augen verloren werden.

Es kann schwierig sein, Endkosten und Nettogewinn im Blick zu behalten, während parallel Geschwindigkeit, Flexibilität und auch Qualität aufrechterhalten werden müssen. Die Folge: Viele, wenn nicht sogar die meisten Produkte scheitern.

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Die Macht der digitalen Transformation: Wie Sie Produktionskosten senken und gleichzeitig eine Innovationskultur entwickeln können.

Produzenten müssen agil sein und neben einem starken Forschungs- und Entwicklungsteam auch auf eine Bandbreite an Variationen, Rezepten und Optionen neuer Formeln setzen. Nur so können sie den Anforderungen des Markts gerecht werden: schwankenden Beschaffungs- und Zutatenkosten, sich ständig ändernder rechtlicher Compliance und wechselhaften Ansprüchen der Konsumenten.

Eine gewaltige Aufgabe also – und nur erreichbar, wenn durch Digitalisierung und Datenoptimierung Innovation und Produktivität alle Tore geöffnet werden.

Der Millenial-Faktor

Millenials haben Image und Integrität von Unternehmen genau im Blick. Zwar wollen sie noch dieselben Features und Leistungen wie vorherige Generationen – doch dabei verlangen sie auch eine ethisch vertretbare Herkunft der Zutaten, anständige Behandlung von Tieren, umweltfreundliche, ökologisch nachhaltige Herstellungsprozesse, Einhaltung von Richtlinien für Kinderarbeit und organische/nicht-genveränderte Produkte in biologisch abbaubarer Verpackung.

Damit Produkte im Einkaufswagen von Konsumenten landen, müssen Produzenten mit Innovation, Forschung, Produktentwicklung, Verpackung, Vertrieb und globaler Compliance jonglieren – und gleichzeitig wählerischen Kunden genau das bieten, was diese wollen. Dass das schneller als je zuvor geschehen muss, versteht sich von selbst.

Maßstäbe und Schwierigkeiten

Die Digitalisierung automatisiert und revolutioniert Prozesse und verbessert die Analytik und unverzichtbare Berichte, die entscheidende Wachstums- und Richtungsentscheidungen vorantreiben. Digitales Produktdaten-Management (PDM) und Produklebenszyklus-Management (PLM) liefern authentische Transparenz und Nachverfolgbarkeit, während sie parallel Zeit, Aufwand und menschliche Fehler reduzieren.

Dennoch stellen sich viele Produzenten gegen die Einführung von On-Premise-PLM-Prozesslösungen, wenn sie sich mit den Vorlaufkosten und Skalierbarkeits-Herausforderungen konfrontiert sehen. Cloudbasierte Software bietet außergewöhnliche Vorteile zu einem Bruchteil der anfänglichen Kosten – und einem beträchtlichen, greifbaren Return.

Die Digitalisierung schaltet Daten frei, mit denen Sie den Produktlebenszyklus optimieren können. Sie ist erwiesenermaßen das wichtigste Tool für Lebensmittelproduzenten, um Kosten zu verringern und Einnahmen zu erhöhen – aus einfachen Gründen:

  • Mit beschleunigter Time-to-Market neuer Produkte kommen Sie der Konkurrenz zuvor
  • Das Wegfallen verlorener, fragmentierter oder nicht nachverfolgbarer Dokumente spart Zeit und Geld
  • Mitarbeiter verbringen weniger Zeit mit fehlerhaften Dateneinträgen und Updates von Material-Spreadsheets und haben so mehr Zeit für Innovation und Produktentwicklung
  • Daten stehen Shareholdern jederzeit zur Verfügung – somit verringern Sie Redundanz
  • Erhöhte Produktqualität mit Transparenz und Nachverfolgbarkeit von der Idee bis zum Ladenregal

First-to-Market-Vorteile bieten kleinen und mittleren Unternehmen, die mit größeren, fest etablierten Marken mithalten wollen, einzigartige Möglichkeiten. Die Einführung digitaler Prozesse, die von einem exklusiv mit der Lebensmittel- und Getränkeindustrie zusammenarbeitenden Unternehmen entwickelt werden, verschafft Ihnen also klare Überlegenheit.

Das Einbeziehen von Personen, Prozessen und Informationen unterstützt Innovation und gemeinschaftliche Produkterstellung. Unternehmen, die mit cloudbasiertem Produktdaten-Management digitalisieren, verhelfen einer nutzerfreundlichen, flexiblen Umgebung zum Durchbruch – organisieren und fügen Sie Daten hinzu für einen ebenso schnellen wie sicheren Start.

Für zügige Skalierbarkeit, schnellere Umsetzung, Zugänglichkeit, Zusammenarbeit und außerdem Einbindung von Lieferanten ist Funktionalität essenziell.

Die Digitalisierung bietet Lebensmittelproduzenten Wachstumspotenzial und bedeutende ökonomische sowie betriebliche Vorteile – beispielsweise die Verdopplung der Effizienz von Forschung, Entwicklung und Lebensmittelingenieuren. Das wiederum führt zu beachtlichen Möglichkeiten, Kosten zu senken und gleichzeitig Gewinn und ROI zu steigern, während Sie mit automatischen Compliance Checks parallel die Zahl der Rückrufe verringern und Audits vereinfachen.

Lebensmittel- und Getränkeproduzenten, die die Digitalisierung nutzen, bemerken schnell, dass interne Infrastruktur-Schwierigkeiten eliminiert werden und die Produktion nicht länger durch Wartung oder Updates angehalten werden muss.

Die Digitalisierung mit Prozesslösungen für Produktdaten-Management und Produktlebenszyklus-Management liefert eine Plattform zur Datenspeicherung, die Sichtbarkeit, Transparenz und Nachverfolgbarkeit in der gesamten Supply Chain ermöglicht.

SaaS- und cloudbasierte Optionen reduzieren Anschaffungskosten und erhöhen die Skalierbarkeit sichtbar.

SpecPDM von SpecPage ist ein strategisches Set an Prozesslösungen, mit denen Lebensmittel- und Getränkeproduzenten schneller und flexibler auf Marktänderungen und Disruptoren reagieren können.

 

Fotoquelle Titelbild: © Dusan Petkovic/shutterstock.com

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