{"id":2948,"date":"2018-02-12T07:33:56","date_gmt":"2018-02-12T07:33:56","guid":{"rendered":"https:\/\/www.specpage.com\/de\/?p=2948"},"modified":"2019-07-10T11:03:45","modified_gmt":"2019-07-10T09:03:45","slug":"integration-plm-pdm-sap","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.specpage.com\/de\/integration-plm-pdm-sap\/","title":{"rendered":"Integration von PLM\/PDM-Software in SAP"},"content":{"rendered":"

Sie haben einen harten Arbeitstag und m\u00f6chten sich zwischendurch mit einem Fruchtgetr\u00e4nk einen kleinen Energieschub holen. Doch dann das! Ihr Lieblingssaft ist ausverkauft. Keine Frage, dass sich direkt Unzufriedenheit einstellt. Solche Situationen zu vermeiden, ist ein Ziel von Eckes-Granini. Das Unternehmen, das einen j\u00e4hrlichen Umsatz von 900 Millionen Euro macht, m\u00f6chte ab sofort, dass kein Kunde mehr auf sein Lieblingsgetr\u00e4nk verzichten muss. Der gro\u00dfe Hersteller und Lieferant aus Deutschland, der unter anderem Saftmarken wie Granini, Eckes Traubensaft, Pago, Yo, Frucht Tiger und Hohes C vertreibt, baut dabei auf das Wissen seiner t\u00e4glichen Betriebskoordination. Das erweist sich als f\u00f6rderlich f\u00fcr den gesamten Verkaufsbereich – und gilt f\u00fcr die meisten bekannten Unternehmen weltweit.<\/p>\n

Fast alle dieser Unternehmen bestehen aus unterschiedlichen Fachbereichen, von denen jeder so gro\u00df ist, dass er ein eigenes IT-System hat. Wichtig hierbei ist, dass – unabh\u00e4ngig um welche Abteilung es geht – alle produzierten und genutzten Daten in synchronisierter Form vorliegen. Nur so ist ein reibungsloses Funktionieren aller Abl\u00e4ufe garantiert. Im vielseitigen \u00d6kosystem eines Unternehmens, war die Integration von Drittsoftware und SAP-Infrastruktur bisher immer eine Herausforderung. Doch was fr\u00fcher einmal innerhalb einer zul\u00e4ssig begrenzten Software angelegt und abgegrenzt war, ist heute zu einer bl\u00fchenden Anzahl an M\u00f6glichkeiten geworden, denn SAP baut seine technischen Angebote weiter aus.<\/p>\n

Warum sollte man eine System-Integration durchf\u00fchren?<\/h2>\n

Eckes-Granini setzt auf die Arbeit mit Lagern, die stetig eine gro\u00dfe Anzahl an unterschiedlichen Getr\u00e4nkesorten verf\u00fcgbar halten. Verkaufs- und Lieferteams k\u00f6nnen in Anlehnung daran ihre Werbekampagnen viel pr\u00e4ziser planen und Trendwenden, Schlussverk\u00e4ufe, Rabattaktionen sowie den normalen Verkauf schneller an die Anforderungen des Marktes anpassen. Unabdingbar hierbei ist, dass Eckes-Granini – nun, da man innerhalb von Sekunden nach der Erstellung auf Gesch\u00e4ftsvertr\u00e4ge und operative Informationen zugreifen kann – seine Partnerschaft mit Einzelh\u00e4ndlern und Eink\u00e4ufern weiter st\u00e4rkt.<\/p>\n

Dabei muss Eckes-Granini als Unternehmen sicherstellen, dass es in seinem gesamten Konglomerat straffe und optimierte Verfahren einsetzt, auch wenn zuk\u00fcnftig weitere Unternehmensk\u00e4ufe zu der Gruppe hinzukommen. Gleichzeit muss es gew\u00e4hrleisten, dass sich die Lieferkette niemals verz\u00f6gert und dass das Unternehmensumfeld, wie beispielsweise die Einzelh\u00e4ndler, problemlos mit dem IT-System interagieren k\u00f6nnen.<\/p>\n

So muss Eckes-Granini zum Beispiel sein SAP in das weltweite Netzwerk des GDSN-Datenpools integrieren, um mit seinen Handelspartnern Daten austauschen zu k\u00f6nnen. Der SAP-GTIN-Connector<\/a> stellt dabei GDSN-verbundene Attribute im SAP-System des Unternehmens zusammen und validiert die Stammdaten vor ihrer \u00dcbertragung. Protokolle und das Feedback von Handelspartnern verarbeitet er automatisch, was wiederum die Qualit\u00e4t der Produktdaten und die Datengenauigkeit verbessert.<\/p>\n

Die gr\u00f6\u00dfte Herausforderung der Integration von Drittsoftware in der SAP-Infrastruktur liegt in den meisten F\u00e4llen in der \u00dcberbr\u00fcckung der technischen Unterschiede zwischen beiden Systemen. Dazu geh\u00f6ren auch Anwendungen des Produktdatenmanagements (PDM) und des Produktlebenszyklusmanagements (PLM)<\/a>. Hinzu kommt, dass SAP f\u00fcr eine problemlose Funktion mancher interner Gesch\u00e4ftsprozesse einen zus\u00e4tzlichen Datenaustausch zwischen einer Vielzahl von unterschiedlichen Systemen fordern kann. Basieren diese auf unterschiedlichen Technologien, ist eine zus\u00e4tzliche Ebene f\u00fcr die Kommunikation erforderlich.<\/p>\n

Heutzutage stehen Unternehmen, egal ob gro\u00df oder klein, etlichen Regulierungen gegen\u00fcber. Ein Versto\u00df gegen eine dieser Regelungen kann teure Geldbu\u00dfen, Strafen und rechtliche Verfolgung nach sich ziehen. Dass unterschiedliche Regionen verschiedene Regelungen<\/a> verwenden, versch\u00e4rft die Schwierigkeit der Situation. Ein global operierendes Unternehmen ist deswegen verpflichtet, verschiedene Systeme zu verwenden, um eine Konformit\u00e4tspr\u00fcfung und eine R\u00fcckverfolgbarkeit aller Produkte und Prozesse sicherzustellen.<\/p>\n

Auch die Welt von heute bewegt sich zunehmend in Richtung erstklassiger Anwendungen, deren Herzst\u00fcck ein stabiler Motor ist. Aus diesem Grund behalten viele Organisationen ihr SAP-System f\u00fcr den zentralen Gebrauch, inklusive Warenwirtschaft und Finanzierung. Gleichzeitig nutzen sie aber auch Anwendungen von au\u00dfen, das hei\u00dft on-demand Anwendungen, die zudem kundenbezogene Anwendungen beinhalten.<\/p>\n

SAP ist ein leistungsf\u00e4higes Ger\u00fcst f\u00fcr Enterprise Ressource Planning (ERP)-Systeme, das Ihnen einen tiefen Einblick in das imperative Terrain Ihres Unternehmens verschafft. Dennoch fehlen dem SAP-System einige Konfigurationswerkzeuge. So ist es notwendig, manuell auf seine Prozesse zuzugreifen und die gebrauchsfertigen Informationen individuell per Hand zu extrahieren. Dies ist der Punkt, an dem Drittanbieter ihre Anwendungen integrieren, unabh\u00e4ngig davon, ob es sich um „Software-as-a-Service“-Anwendungen oder einzelne, hauseigene Entwicklungen handelt. Konkret bedeutet das: Diese Anwendungen sind wichtig, um einen Einblick in die verschiedenen Bereiche eines Unternehmens zu erhalten und mit speziellen Gesch\u00e4ftst\u00e4tigkeiten umgehen zu k\u00f6nnen. Von der Erstellung von Diagrammen bis hin zu autorisierten Berichten, die von SAP nicht bearbeitet werden.<\/p>\n

Letztlich ist es immer so, dass es neue Anwendungsf\u00e4lle gibt, wenn Gesch\u00e4fte sich weiterentwickeln. Die Herausforderung f\u00fcr die Unternehmen liegt deswegen an erster Stelle darin, diese Anwendungsf\u00e4lle unternehmensweit aufzunehmen und sie in ihr SAP-System zu integrieren.<\/p>\n

Der Gewinn durch eine System-Integration<\/h2>\n

Als Unternehmen haben Sie die M\u00f6glichkeit, zwischen f\u00fchrenden Anwendungen w\u00e4hlen zu k\u00f6nnen, um anstehende Aufgaben effizient, genau und mit minimalem Zeitaufwand und Ressourcen auszuf\u00fchren. Sie k\u00f6nnen f\u00fcr Ihr Unternehmen eine kundenspezifische L\u00f6sung auf tiefer Detailebene integrieren, was bei SAP nicht der Fall ist. Zudem k\u00f6nnen Sie kleine, aber zweckm\u00e4\u00dfige Anwendungen einsetzen, die auf Ihren Bedarf zugeschnitten sind und ihren eigenen Anwendungsfall haben.<\/p>\n

Die System-Integration ebnet Ihnen den Weg zu mehr Agilit\u00e4t und f\u00f6rdert die Straffung von Unternehmensprozessen. Kleinere Aufgaben und andere notwendige Konfigurationen lassen sich einfach und mit wenig Zeitaufwand ausf\u00fchren.<\/p>\n

System-Integration: Das m\u00fcssen Sie wissen<\/h2>\n

Das \u00d6kosystem von SAP ist riesig und beherbergt eine breite Auswahl an Anwendungen. Diese sind allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt flexibel, wenn es darum geht, genau die verf\u00fcgbaren Optionen zu gew\u00e4hrleisten , die Ihr Unternehmen ben\u00f6tigt. Sie k\u00f6nnen die Integration in eine generische L\u00f6sung somit nicht als Allheilmittel oder Zaubertrank betrachten. Mit unterschiedlichen SAP-Anwendungen gibt es Variationen in Bezug auf Herangehensweise und Strategie zur System-Integration.<\/p>\n

Die Strategie unterscheidet sich im Typ der SAP-Anwendung, abh\u00e4ngig davon, ob es sich um eine SAP Business One, ECC- oder S\/4HANA Anwendung handelt. Auch die Anwendungsversion kann Unterschiede aufweisen. Die Entwicklung einer vollwertigen L\u00f6sung f\u00fcr die Integration der Software von Drittanbietern in SAP macht es deswegen notwendig, die gesamte Bandbreite des Systems zu betrachten. Die vorgeschlagene L\u00f6sung sollte mit den verschiedenen Protokollen und Standards kompatibel sein, ohne ihren Nutzen f\u00fcr irgendeinen Teilbereich des Systems zu begrenzen.<\/p>\n

Von Anfang an hat SAP eine Auswahl an M\u00f6glichkeiten bereitgestellt, um ein nicht-SAP-System integrierbar zu machen. Doch das SAP-\u00d6kosystem ist so enorm, dass es in sich „komplex“ ist. Bevor Sie also die verf\u00fcgbaren M\u00f6glichkeiten f\u00fcr die Integration in das System ausw\u00e4hlen, ist es zwingend notwendig, dass Sie die Anforderung des SAP-Systems und die Anforderungen des zu integrierenden Systems verstehen. Erst dann sollten Sie die Integrationsstrategie entwerfen.<\/p>\n

\"SAP<\/p>\n

Integrationsm\u00f6glichkeiten: Tools und Technologien<\/h2>\n

Das \u00d6kosystem von SAP ist riesig und beinhaltet eine Reihe von Anwendungen. Diese sind bis zu einem bestimmten Punkt flexibel, wenn es darum geht, verf\u00fcgbare Auswahlm\u00f6glichkeiten an die Anforderung Ihres Unternehmens anzupassen. Sie k\u00f6nnen also die Integration einer generischen L\u00f6sung nicht global anwenden und sollten diese nicht als Zauberformel betrachten. F\u00fcr unterschiedliche SAP-Anwendungen kann es Ver\u00e4nderungen in der Herangehensweise und der Strategie zur Integration geben. Auch in Zusammenhang mit der jeweiligen Version der Software kann es zu Unterschieden kommen. W\u00e4hrend der Erstellung einer voll entwickelten L\u00f6sung f\u00fcr die Integration von Software von Drittanbietern in SAP, ist es zwingend notwendig, die gesamte Breite des Systems zu betrachten. Die vorgeschlagene L\u00f6sung sollte mit den verschiedenen Protokollen und Eckdaten kompatibel sein, ohne den Nutzen f\u00fcr eine bestimmte Untergruppe des Systems einzuschr\u00e4nken.<\/p>\n

Die Standardoptionen f\u00fcr die Integration beinhalten IDOC, RFC, BAPI’s und Konnektoren. IDOC steht f\u00fcr „immediate document“ (sofortiges Dokument) und ist eine Wechseloption, die man f\u00fcr die Kommunikation in SAP nutzt. Mit \u00fcber 600 IDOC-Optionen lassen sich dabei die meisten der \u00fcblichen Integrationsprobleme abdecken.<\/p>\n

RFC-Aufrufe<\/strong> oder die Fernruf-Funktion helfen, dass Sie eine gro\u00dfe Anzahl an externen Anwendungen integrieren k\u00f6nnen. Diese sind relativ einfach zu nutzen und das Internet bietet gute Unterlagen zu dem Thema an.<\/p>\n

BAPI<\/strong> oder „Business Application Programming Interfaces“ ist die gebr\u00e4uchlichste Integrationsform. Wie ihr Name impliziert, ist es eine Methode, um die Schnittstelle Ihres Systems mit SAP zu verbinden. Das ist letztendlich alles, worum es bei der Integration geht. SAP bietet an dieser Stelle zudem Beratung und Unterst\u00fctzung an. Wenn Sie also eine Anleitung brauchen, hilft Ihnen SAP in jeder Hinsicht. BAPIs stellen au\u00dferdem eine Zweiwegeverbindung zu den Daten bereit, von denen SAP viele unterst\u00fctzt. Deswegen lassen sie sich gut zur System-Integration verwenden.<\/p>\n

Konnektoren<\/strong> sind im Grunde Middleware, mit der Sie Komponenten aus dem SAP-\u00d6kosystem erstellen und in SAP integrieren k\u00f6nnen. Der Markt bietet dabei eine gro\u00dfe Vielfalt von Konnektoren an. Wenn Ihre Eigenentwicklung auf Java oder .NET basiert, haben Sie etliche M\u00f6glichkeiten, die eine flexible Integration m\u00f6glich machen. So k\u00f6nnen Sie sie beispielsweise mit einer Desktop- oder Webanwendung nutzen, die in SAP integriert wurde.
\nDie SAP S\/4HANA-Cloud stellt moderne, erweiterbare und strukturell vereinfachte SOAP APIs von SAP auf der SAP API Business Hub bereit und wartet diese.<\/p>\n

Zu guter Letzt hat SAP weitere Tr\u00fcmpfe im Gep\u00e4ck: NetWeaver PI oder PO<\/strong>. Durch diese L\u00f6sungen k\u00f6nnen Sie Anwendungen von Drittunternehmen einfach integrieren. Damit f\u00f6rdern Sie zudem die kundenspezifische Entwicklung, was diese Schnittstelle einheitlich macht. Tats\u00e4chlich sind diese L\u00f6sungen so einheitlich optimiert, dass die Integration jederzeit effizient funktioniert – unabh\u00e4ngig davon, auf welcher Technologie die Drittanwendung basiert. NetWeaver PI oder PO verwenden dabei die Industriestandards der Programmierung, zu der ebenfalls eine serviceorientierte Architektur und Webservices geh\u00f6ren.<\/p>\n

Lassen Sie uns sicherstellen, dass wir alle verstehen, was sich hinter den beiden Produkten verbirgt:<\/strong><\/p>\n

SAP Process Integration (PI) – Hierbei handelt es sich um eine Art Integrationsvermittler, der traditionell BOTH ABAP und Java-Stacks verwendet, um die nachrichten-basierte Integration zwischen IT-Systemen m\u00f6glich zu machen. Indem er eine Anzahl an Adaptern verwendet, ist es ihm m\u00f6glich, Nachrichten aus den Systemen heraus und in diese herein zu senden.<\/p>\n

SAP Process Orchestration (PO) – Hierbei handelt es sich um die SAP Process Integration (siehe oben), SAP Business Process Management (genutzt, um Arbeitsabl\u00e4ufe zwischen Menschen und Systemen zu bilden) und SAP Business Rules Management (genutzt, um die benutzerdefinierte Gesch\u00e4ftslogik zu aktivieren, die in jedem Gesch\u00e4ftsprozess erforderlich ist, z.B. Genehmigungsgrenzen).<\/p>\n

Einfach gesagt, geh\u00f6ren zu der SAP Process Orchestration alle Werkzeuge, die Sie brauchen, um eine Gesch\u00e4ftslogik, die Anwendung und Integration zu entwickeln, die L\u00fccken in Ihrem IT-System schlie\u00dft – eine OnPremise-Erweiterungsplattform. Betriebsbereitschaft f\u00fcr HANA ist bei PO enthalten. Durch PO k\u00f6nnen Sie Ihre Middleware auf HANA OnPremise (PI Dual-Stack wird nicht f\u00fcr HANA freigeschaltet) und in der Cloud laufen lassen. Der iFlows, der im PO-System enthalten ist, verwendet Artefakte, die sich genauso bei Produkten der HANA Cloud Integration oder vor Ort-Integration einsetzen lassen. Falls Sie also das Tool f\u00fcr die Verwendung in der Cloud ausw\u00e4hlen, k\u00f6nnen Sie die Schnittstellendefinition und Mapping-Komponenten erneut verwenden.<\/p>\n

Wenn es darum geht, externe, nicht-SAP-Systeme in SAP-Systeme zu integrieren, ist der Gebrauch von SAP-Schnittstellen – einschlie\u00dflich BAPIs und NetWeaver – eine exzellente Alternative. Geht es um die Integration einer Drittsoftware in SAP, gibt es hinsichtlich der Komplexit\u00e4t der SAP-Szene und den einzigartigen Anforderungen eines jeden Unternehmens dennoch viele Dinge zu bedenken. Durch die M\u00f6glichkeit, modernste Programmierl\u00f6sungen zu nutzen und ein Datenmanagementsystem nahtlos mit Ihrem hausinternen System zu verbinden, ist der Mehrwert aber in jedem Fall gro\u00df.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

\t\t\t\tSie haben einen harten Arbeitstag und m\u00f6chten sich zwischendurch mit einem Fruchtgetr\u00e4nk einen kleinen Energieschub holen. Doch dann das! Ihr Lieblingssaft ist ausverkauft. Keine Frage, dass sich direkt Unzufriedenheit einstellt. Solche Situationen zu vermeiden, ist ein Ziel von Eckes-Granini. Das Unternehmen, das einen j\u00e4hrlichen Umsatz von 900 Millionen Euro macht, m\u00f6chte ab sofort, dass kein Kunde mehr auf sein Lieblingsgetr\u00e4nk verzichten muss. Der gro\u00dfe Hersteller und Lieferant aus Deutschland, der unter anderem Saftmarken wie Granini, Eckes Traubensaft, Pago, Yo, Frucht Tiger und Hohes C vertreibt, baut dabei auf das Wissen seiner t\u00e4glichen Betriebskoordination. 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