{"id":2976,"date":"2018-02-14T11:00:12","date_gmt":"2018-02-14T11:00:12","guid":{"rendered":"https:\/\/www.specpage.com\/de\/?p=2976"},"modified":"2019-07-10T10:55:45","modified_gmt":"2019-07-10T08:55:45","slug":"effizientere-produktentwicklung","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.specpage.com\/de\/effizientere-produktentwicklung\/","title":{"rendered":"Effizientere Produktentwicklung in Zeiten von Ressourcenknappheit"},"content":{"rendered":"

Die Welt heilen und zu einem besseren Ort machen. Das war bereits 1992 die Vision des Ausnahmek\u00fcnstlers Michael Jackson. Heute, \u00fcber 25 Jahre sp\u00e4ter, scheint seine Botschaft dringender denn je. Nach etlichen Jahren verschwenderischen Ressourcenverbrauchs der Menschen sind die nat\u00fcrlichen Rohstoffe der Erde langsam aber sicher ersch\u00f6pft. Vorausgesetzt, der Mensch und damit auch die Industrie \u00e4ndern ihr Verhalten nicht, obwohl es genug M\u00f6glichkeiten zur Ver\u00e4nderung im Umgang mit den Ressourcen g\u00e4be. Was steigende Kundenanforderungen<\/a> und komplexe Produkte damit zu tun haben und warum effizientere Produktentwicklung<\/strong> mittels intelligenter Software eine L\u00f6sung sein kann, lesen Sie in diesem Beitrag.<\/p>\n

Der Kredit von Mensch und Industrie<\/h2>\n

Dass auf der ganzen Welt Ressourcenknappheit herrscht, ist mittlerweile in den K\u00f6pfen der meisten Menschen angekommen. Auch, dass man sich besser schnell als langsam Alternativen ausdenken muss, ist kein Geheimnis. Die Rohstoffe der Erde sind endlich und so gut wie alle Branchen der Industrie sind betroffen. Der S\u00fcdwestrundfunk beschrieb es vor kurzem so: Die Erde ist wie ein Bankkonto, von dem der Mensch mehr abhebt, als verf\u00fcgbar ist. Verbraucht man die Ressourcen also schneller, als sie nachwachsen k\u00f6nnen, rutscht die Erde langsam ins Minus.<\/p>\n

Die Experten des Global Footprint Network befassen sich in diesem Zusammenhang damit, den menschlichen Ressourcenverbrauch ganz genau zu beziffern: Rein rechnerisch lebte Deutschland und seine Industrie allein im Jahr 2017 ab April auf Pump, ab August 2017 sogar die ganze Welt. W\u00fcrde alle Welt so leben wie Deutschland, br\u00e4uchte man eigentlich drei Erden, um unserer Erde gen\u00fcgend Zeit zum Nachwachsen ihrer Ressourcen zu geben. Die Menschen und ihre Industrien verbrauchen zu viel Energie, sto\u00dfen zu viel CO2 aus und nutzen weit mehr fossile Brennstoffe, Erze und Wasser als gut ist. Es ist ein industrielles Leben auf Kredit – und eine effizientere Produktentwicklung<\/a> ist eng damit verbunden.<\/p>\n

Steigende Anforderungen durch ver\u00e4nderte Ausgangssituationen<\/h2>\n

Vor allem in Hinblick auf die stetig wachsende Weltbev\u00f6lkerung m\u00fcssen die Menschen einen anderen Weg einschlagen, um auch k\u00fcnftigen Generationen ein Leben auf unserem Planeten zu erm\u00f6glichen. F\u00fcr die in der Industrie t\u00e4tigen Unternehmen bedeutet das ein Umdenken aller ihrer Prozesse. Nur wer es schafft, auf Dauer effizient und effektiv zu produzieren, kann in der Zukunft bestehen. Doch viele Unternehmen stehen in Bezug auf eine effizientere Produktentwicklung immer neuen Herausforderungen gegen\u00fcber. Gerade mit steigenden Kundenanforderungen und der wachsenden Komplexit\u00e4t von Produkten ist es f\u00fcr sie zunehmend schwerer, mit den vorhandenen Ressourcen die Zeit- und Budgetziele vieler Projekte und Produkte einzuhalten.<\/p>\n

Um dem Wettbewerb standzuhalten und gleichzeitig die Bed\u00fcrfnisse anspruchsvoller und umweltbewusster Kunden<\/a> zu befriedigen, sind Unternehmen dazu gezwungen, ihre Produkte immer schneller auf den Markt zu bringen. Nur so k\u00f6nnen sie dem Wettbewerb einen Schritt voraus sein und den sich st\u00e4ndig wandelnden Anforderungen des Marktes gen\u00fcgen. Gleichzeitig entwickeln Produkte und ihre Inhaltsstoffe sich immer komplexer und auch die Forderung nach transparenten Produktinformationen<\/a> nimmt zu. Das betrifft insbesondere auch die Produktentwicklung, die in Zeiten der Digitalisierung entscheidenden Ver\u00e4nderungen ausgesetzt ist. Eine effizientere Produktentwicklung zu erreichen ist hierbei die Quintessenz.<\/p>\n

Verschwendung durch unn\u00f6tige Prozesse<\/h2>\n

Geht es darum, im Hinblick auf die Verschwendung von Ressourcen umzudenken, f\u00e4ngt dieser Prozess bei einem ganz einfachen Punkt an: den Prozess- und Arbeitsschritten. Denn mit fortschreitender Digitalisierung steigt auch die Menge an Daten, mit denen ein Unternehmen konfrontiert ist und die es t\u00e4glich im Blick behalten muss. Ihre Verwaltung ist eine Kernaufgabe von Unternehmen in der Industrie. Neben den Kundendaten, die besonders f\u00fcr die Kundenbindung und den langfristigen Erfolg von Bedeutung sind, stellen diese Daten die Grundlage des t\u00e4glichen Arbeitens dar. Sie sind die Grundinformationen \u00fcber unternehmerisch relevante Objekte und Abl\u00e4ufe, die \u00fcber einen l\u00e4ngeren Zeitraum gleich bleiben und damit eine feste Basis f\u00fcr die t\u00e4gliche Arbeit bilden.<\/p>\n

Setzt ein Unternehmen nun aber auf die manuelle Erfassung, Eingabe und Verwaltung dieser Daten, schafft es sich nicht nur eine gro\u00dfe Angriffsfl\u00e4che f\u00fcr Fehler, sondern auch unn\u00f6tige Arbeit. Somit kostet die manuelle Datenverwaltung ein Unternehmen nur mehr Zeit und mehr Geld. Ein Wettbewerbsvorteil ist das kaum. Wer eine intelligente Firma erschaffen m\u00f6chte, sollte sich deswegen lieber auf die perfekte Beherrschung komplexer Abl\u00e4ufe konzentrieren und sicherstellen, dass Daten jederzeit zur Analyse bereitstehen. Doch daf\u00fcr gilt es, unn\u00f6tige Arbeits- und Prozessschritte zu beseitigen. Der erste Schritt in Richtung effizientere Produktentwicklung ist damit getan. Zus\u00e4tzlich in die Automatisierung von Prozessen<\/a> zu investieren, schafft dar\u00fcber hinaus eine erhebliche Kostensenkung.<\/p>\n

Die Herausforderungen in der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie<\/h2>\n

W\u00e4hrend es fr\u00fcher rein aus logistischen Gr\u00fcnden fast nicht m\u00f6glich war, Zutaten von weit her zu holen, beziehen Lebensmittelhersteller sie heute aus aller Welt. Zudem ist die Nachfrage nach Individualisierung gro\u00df und der Konkurrenzkampf stark. Produkte m\u00fcssen immer schneller auf den Markt kommen und stetig neuen Anforderungen gerecht werden. Glutenunvertr\u00e4glichkeit<\/a>, Laktoseintoleranz und vegetarische oder vegane Konsumenten stellen Hersteller vor diverse Herausforderungen, die diese erf\u00fcllen m\u00fcssen, um nicht den Anschluss an den Wettbewerb zu verlieren. Vor allem auf die Entwicklungsabteilungen steigt deswegen der Druck, eine effizientere Produktentwicklung zu forcieren.<\/p>\n

Eine Steigerung der Effizienz ist also absolut notwendig, um auf die Anforderungen des Marktes reagieren und der Konkurrenz standhalten zu k\u00f6nnen. Vor allem ein hohes Tempo und eine maximale Qualit\u00e4t der Produktentwicklung sind dabei ein wichtiger Wettbewerbsvorteil. Konkret bedeutet das f\u00fcr die Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie, ihre eigenen Herstellungsprozesse zu optimieren<\/a> und L\u00f6sungen f\u00fcr komplexe Abl\u00e4ufe zu finden. Und auch das Datenmanagement ist ein entscheidender Bestandteil f\u00fcr eine effizientere Produktentwicklung, sind doch alle Bereiche der Nahrungsmittelindustrie auf die jederzeitige Verf\u00fcgbarkeit von Daten angewiesen.<\/p>\n

Effizientere Produktentwicklung mittels Automatisierung<\/h2>\n

Um neue M\u00e4rkte erschlie\u00dfen zu k\u00f6nnen und gleichzeitig Bestandskunden zu behalten, m\u00fcssen Unternehmen auf diverse Daten zugreifen k\u00f6nnen. Nur so k\u00f6nnen sie flexibel auf alle Anforderungen reagieren. Viele Unternehmen setzen dabei schon auf Enterprise Resource Planning (ERP) Systeme, die allerdings nur bedingt \u00fcber die n\u00f6tigen Rohstoffspezifikationsdaten verf\u00fcgen. An dieser Stelle ist eine Erweiterung der Datenbasis n\u00f6tig – und eine Software zum Produktlebenszyklusmanagement<\/a> (PLM) kann dabei helfen. Sie ist die Voraussetzung f\u00fcr eine effizientere Produktentwicklung, bietet sie doch entscheidende Vorteile. Eine PLM-L\u00f6sung unterst\u00fctzt die schnelle Entwicklung von Produkten, optimiert bestehende Produktlinien, \u00fcberwacht regulatorische Vorgaben<\/a> und passt die Produkte an kundenspezifische oder regionale Rezepte an. Die softwaregest\u00fctzte Arbeit ist dabei ein wichtiger Vorteil im Hinblick auf Rezeptentwicklung, Qualit\u00e4tssicherung<\/a> und damit auf intelligente Workflows.<\/p>\n

Auch in Sachen Transparenz und Datenverf\u00fcgbarkeit verspricht eine PLM-Software wichtige Wettbewerbsvorteile. Gesetzliche Anforderungen lassen sich durch regelm\u00e4\u00dfige Updates leicht einhalten, Daten sind per Knopfdruck verf\u00fcgbar und lassen sich bei Bedarf im Global Data Synchronization Network (GDSN)<\/a> ver\u00f6ffentlichen. Das macht ganze Unternehmen transparent und beg\u00fcnstigt die Verk\u00fcrzung der Produktentwicklungen. Das wiederum erm\u00f6glicht eine Steigerung der gesamten Qualit\u00e4t von Produkten und Prozessen. Weiterhin sorgt ein standardisiertes Produktdatenmanagement f\u00fcr die Reduktion von Fehlerquellen und m\u00f6glichen Verunreinigungen. Das f\u00f6rderte eine effizientere Produktentwicklung und steigert die Effizienz des gesamten Unternehmens.<\/p>\n

Zukunftssicher durch PLM-Software<\/h2>\n

Je automatisierter also die Wertsch\u00f6pfung abl\u00e4uft, desto h\u00f6her ist die Produktivit\u00e4t des Unternehmens. Die richtige PLM-Software hilft dabei, Automatismen zu etablieren, Prozesse zu verbessern und Unternehmen der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie flexibler zu machen. Und diese Flexibilit\u00e4t unterst\u00fctzt sie dabei, besser auf die jeweiligen Anforderungen des Marktes reagieren und sich schnellstm\u00f6glich anpassen zu k\u00f6nnen – auch, wenn es zuk\u00fcnftig darum geht, mit neuen Rohstoffen und alternativen Energien zu arbeiten.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

\t\t\t\tDie Welt heilen und zu einem besseren Ort machen. Das war bereits 1992 die Vision des Ausnahmek\u00fcnstlers Michael Jackson. Heute, \u00fcber 25 Jahre sp\u00e4ter, scheint seine Botschaft dringender denn je. Nach etlichen Jahren verschwenderischen Ressourcenverbrauchs der Menschen sind die nat\u00fcrlichen Rohstoffe der Erde langsam aber sicher ersch\u00f6pft. Vorausgesetzt, der Mensch und damit auch die Industrie \u00e4ndern ihr Verhalten nicht, obwohl es genug M\u00f6glichkeiten zur Ver\u00e4nderung im Umgang mit den Ressourcen g\u00e4be. 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