{"id":2988,"date":"2018-03-28T11:00:27","date_gmt":"2018-03-28T11:00:27","guid":{"rendered":"https:\/\/www.specpage.com\/de\/?p=2988"},"modified":"2019-07-09T14:38:07","modified_gmt":"2019-07-09T12:38:07","slug":"compliance-lebensmittel-und-getraenkeindustrie","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.specpage.com\/de\/compliance-lebensmittel-und-getraenkeindustrie\/","title":{"rendered":"Compliance in der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie"},"content":{"rendered":"

Das ist der Trend der letzten zwei Jahre: Lebensmittelgesch\u00e4fte, die ihre Waren ohne Verpackung verkaufen. In Deutschland gibt es bereits rund 70 davon, Tendenz steigend. Doch nach wie vor bedienen sie nur eine Nische, denn Verpackungen mit Produktinformationen sind f\u00fcr Konsumenten<\/a> ein wichtiger Faktor, wenn es um die Entscheidung f\u00fcr oder gegen den Kauf eines Produktes geht. Die Compliance<\/a> spielt dabei eine wichtige Rolle, ist sie doch daf\u00fcr verantwortlich, die Anforderungen des Kunden an Etiketten und Produktinformationen zu garantieren. Was die Compliance regelt und wie auch die Hersteller der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie davon profitieren, lesen Sie in diesem Beitrag.<\/p>\n

Allgemein ist Compliance die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben<\/a> in Bezug auf die Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie und beinhaltet zudem die Umsetzung freiwilliger, unternehmensspezifischer Kodizes. Sie regelt, dass alle Produkte, die auf den Markt kommen, den regulatorischen Anforderungen des jeweiligen Landes und seiner Gesetzgebung entsprechen. Der grundlegende Gedanke dabei ist, das Wohl des Kunden, die Erhaltung seiner Gesundheit und die Vermeidung von T\u00e4uschungen und Falschinformationen zu sichern.<\/p>\n

Das \u00fcbergeordnete Ziel der Compliance<\/h2>\n

Warum ein Kunde sich f\u00fcr den Kauf eines Produktes entscheidet, h\u00e4ngt von unterschiedlichen Faktoren ab. Mal spricht ihn die Verpackung an oder der Preis, mal kennt er das Produkt bereits und ist \u00fcberzeugt von der Qualit\u00e4t oder er ist einfach neugierig. Studien des Ern\u00e4hrungsreport 2017 des Bundesministeriums f\u00fcr Ern\u00e4hrung und Landwirtschaft haben ergeben, dass 89 Prozent aller Deutschen bei ihrem Einkauf Wert auf eine gesunde Ern\u00e4hrung legen. Verst\u00e4ndlich also, dass der Blick im Gesch\u00e4ft h\u00e4ufig auf die N\u00e4hrwertangaben und Inhaltsstoffe f\u00e4llt, wenn es darum geht, welches Produkt im Warenkorb und sp\u00e4ter auf dem heimischen Esstisch landet. Eine stetig wachsende Zahl an Konsumenten will heute wissen, woraus sich ein Produkt zusammensetzt, wann es hergestellt wurde und wie lange es haltbar ist.<\/p>\n

Hinzu kommen Informationen \u00fcber die Anteile an Zucker und Fett sowie die Kalorien. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Kaufentscheidung – insbesondere, wenn Di\u00e4t- oder Ern\u00e4hrungspl\u00e4ne die Mahlzeiten bestimmen. Und auch diverse Allergien und Unvertr\u00e4glichkeiten machen eine eindeutige Kennzeichnung der Inhaltsstoffe eines Produktes notwendig. Hierin liegt eine Herausforderung, die die Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie zuk\u00fcnftig noch mehr fordern wird: Sch\u00e4tzungen des Robert-Koch-Instituts haben ergeben, dass rund 30 Millionen Menschen in Deutschland an einer Allergie leiden. Eine entsprechende Kennzeichnung \u00fcber Allergene auf Produktverpackungen ist deswegen Pflicht. Damit regelt die Compliance, dass der Konsument seine Waren nach bestem Wissen und Gewissen kaufen kann.<\/p>\n

Wissen, was drin ist<\/h2>\n

Ohne die entsprechende Kennzeichnung auf Produktetiketten hat der Konsument keine M\u00f6glichkeit zu wissen, was er eigentlich kauft. Nur hier steht geschrieben, was in einem Produkt enthalten ist. Was f\u00fcr den Kunden ein Vorteil ist, erweist sich als Herausforderung f\u00fcr die Hersteller der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkebranche. Denn die Compliance legt genau fest, welche Inhaltsstoffe wie auf einem Etikett deklariert sein m\u00fcssen. In der Europ\u00e4ischen Union gilt hier die Auff\u00fchrung der sogenannten „Big Seven“ – der sieben Angaben, die auf keinem Etikett fehlen d\u00fcrfen. Seit dem 13. Dezember 2016 grunds\u00e4tzlich verpflichtend, muss jeder Hersteller alle Informationen zu Brennwert, Fett, ges\u00e4ttigten Fetts\u00e4uren, Kohlenhydraten, Zucker, Eiwei\u00df und Salz auf einer Verpackung angeben. Immer bezogen auf eine Produktmenge von 100 Gramm beziehungsweise 100 Milliliter m\u00fcssen diese N\u00e4hrwerte f\u00fcr den Konsumenten klar ersichtlich sein, um ihm die Einordnung des Produkts in seinen Ern\u00e4hrungsplan zu erleichtern.<\/p>\n

Neben der EU setzen auch die meisten anderen L\u00e4nder auf N\u00e4hrwertangaben pro 100 Gramm. Damit hat man als Konsument die M\u00f6glichkeit, Produkte auch international zu vergleichen. Eine Ausnahme bilden die USA. Hier ist es im Sinne der Konsumenten, zu zeigen, wie viele Kalorien man pro Portion zu sich nimmt. Deswegen machen Hersteller dort alle Angaben generell pro Portion. Trotz landesspezifischer Unterschiede ist das \u00fcbergeordnete Ziel der Compliance jedoch immer, dem Kunden ein bestm\u00f6gliches Informationsangebot zu bieten und damit das Vertrauen zwischen Herstellern und Konsumenten aufrecht zu erhalten.<\/p>\n

Die Herausforderung f\u00fcr Hersteller<\/h2>\n

Wer sich als Hersteller in der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie dauerhaft auf dem Markt platzieren und neben der Konkurrenz standhalten will, der muss daf\u00fcr sorgen, dass er alle Forderungen der Compliance zu jeder Zeit erf\u00fcllt. Seit 2014 gibt es in Europa in diesem Zusammenhang Regeln und Vorgaben, um das Produktdatenmanagement in Unternehmen zu vereinfachen. Von der Europ\u00e4ischen Lebensmittelaufsichtsbeh\u00f6rde EFSA (European Food Safety Authority) entwickelt, verpflichtet die sogenannte Europ\u00e4ische Lebensmittelinformations-Verordnung (LMIV) 1196\/2011 Hersteller dazu, Konsumenten beim Kauf von Lebensmitteln und Getr\u00e4nken den Zugang zu allen relevanten Produktinformationen zu erm\u00f6glichen. Europaweit einheitliche Vorgaben zur Kennzeichnung der Produkte sollen das erleichtern.<\/p>\n

Neben Richtlinien zu Gr\u00f6\u00dfe und Position der Schrift auf Verpackungen, zum optischen Hervorheben von Allergenen und zur obligatorischen N\u00e4hrwertkennzeichnung auf allen Produkten, schreibt die LMIV vor, dass auch die Herkunft von Frischfleisch und die Verwendung von Ersatzstoffen zu kennzeichnen sind. Da den \u00dcberblick zu behalten, kann sich f\u00fcr Unternehmen schnell als Herausforderung erweisen – vor allem, wenn es darum geht, die aktuelle Gesetzeslage kontinuierlich im Blick zu haben. Durch Forderungen seitens EU-Institutionen und Verbraucherzentralen unterliegen die gesetzlichen Regelungen einer stetigen Ver\u00e4nderung. Immer wieder gibt es neue Anforderungen, die eine schnelle Umsetzung in der Praxis erfordern.<\/p>\n

Musste man beispielsweise Allergene fr\u00fcher nicht fett drucken, ist das heute Vorschrift. Pflanzenfette mussten fr\u00fcher nicht mit dem botanischen Ursprung deklariert sein, jetzt ist es Pflicht. Um da immer auf neuestem Stand zu sein, reicht es als Unternehmen nicht, sich blo\u00df auf eigene Recherche zu verlassen.<\/p>\n

Mit einer PLM-Software die Compliance einhalten<\/h2>\n

Wer bei der Aktualisierung, Umsetzung und Dokumentation aller gesetzlichen Vorgaben auf manuelle Arbeit setzt, kann kaum mit dem Wettbewerb mithalten. Steigende Kundenanforderungen und der Wunsch nach schnelleren Produktentwicklungszeiten f\u00fchren zu einer wachsenden Datenmenge. Eine manuelle Verarbeitung dieser Daten kostet Unternehmen nur Zeit und Geld und f\u00f6rdert dar\u00fcber hinaus die Entstehung von Fehlerquellen. Gewinnbringendes Arbeiten sieht anders aus. F\u00fcr die Compliance ist die Arbeit mit einer Software an dieser Stelle unabdingbar. Denn ein Hersteller, der von der Idee \u00fcber den Produktionsprozess bis hin zum fertigen Produkt auf automatisierte Prozesse setzt, ist klar im Vorteil. Die L\u00f6sung: eine Software zum digitalen Produktlebenszyklusmanagement<\/a> (PLM).<\/p>\n

PLM-L\u00f6sungen erm\u00f6glichen es den Herstellern der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie, alle Produktspezifikationen mit nur einem integrierten System zu steuern. In allen Abteilungen eines ganzen Unternehmens erfolgen jegliche Aktualisierungen zeitnah und dynamisch. Von den Zutaten bis zum fertigen Produkt stellt das richtige PLM-System einen verl\u00e4sslichen Bericht mit allen essenziellen Informationen zusammen. Neben verwendeten Inhaltsstoffen ber\u00fccksichtigt dieser auch Herkunft, geographische Besonderheiten und verschiedene Sprachen. So sorgt ein PLM-System daf\u00fcr, dass bei der Erstellung von Etiketten alle n\u00f6tigen Angaben verarbeitet und die Anforderungen der Compliance umgesetzt sind.<\/p>\n

Zus\u00e4tzlich arbeiten PLM-Systeme konform mit den internationalen gesetzlichen Anforderungen zu Inhaltsstoffen und N\u00e4hrwerttabellen, immer angepasst an den jeweiligen Markt, auf dem das Produkt am Ende landet. Dabei ber\u00fccksichtigt eine PLM-L\u00f6sung auch die Vorgaben aller belieferten L\u00e4nder und druckt die Etiketten in den erforderlichen Sprachen aus. Damit sichert sie dem Hersteller das Einhalten der Compliance Richtlinien und generiert einen entscheidenden Vorteil f\u00fcr die Konsumenten aller L\u00e4nder: Produkte zu erwerben, die sie – mit umfassenden Informationen versorgt – nach bestem Wissen und Gewissen kaufen k\u00f6nnen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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