{"id":3085,"date":"2018-05-09T11:00:44","date_gmt":"2018-05-09T11:00:44","guid":{"rendered":"https:\/\/www.specpage.com\/de\/?p=3085"},"modified":"2019-07-10T10:54:23","modified_gmt":"2019-07-10T08:54:23","slug":"datenstrategien-zusammenarbeit-lieferanten","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.specpage.com\/de\/datenstrategien-zusammenarbeit-lieferanten\/","title":{"rendered":"F\u00fcnf Datenstrategien f\u00fcr eine effektive Zusammenarbeit mit Lieferanten"},"content":{"rendered":"
Ohne Lieferantenbeziehungs-Management oder Supplier Relationship Management (SRM) funktioniert in der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie gar nichts. Denn das SRM und eine passende Datenstrategie sind wesentliche Bestandteile jeglicher operativer Strategien eines Unternehmens. Um erfolgreich zu sein, kommen Unternehmen deswegen nicht darum herum, zu lernen, mit den sich ver\u00e4ndernden geografischen und netzwerkbezogenen Grenzen umzugehen. Nur so entsteht eine effektive Zusammenarbeit mit Lieferanten innerhalb der Lieferkette.<\/p>\n
Das Elixier einer jeden erfolgreichen Business-Strategie sind dabei Daten. Bekommen Unternehmen die richtigen Daten zur richtigen Zeit, k\u00f6nnen sie die Ergebnisse ihres Handels wesentlich einfacher kontrollieren. Gleiches gilt f\u00fcr die Strategien zur Lieferkette.<\/p>\n
Geht es um die Zusammenarbeit mit Lieferanten, um die Datenstrategie eines Unternehmens und um das Supply Chain Datenmanagement, sind drei Grundprinzipien ma\u00dfgeblich f\u00fcr den Erfolg:<\/p>\n
Durch die Annahme und die Applikation von Technologien zum Datenmanagement l\u00e4sst sich jeder dieser Bezugspunkte einfach erreichen, haben die Technologien des Datenmanagements und damit so mancher Datenstrategie doch mittlerweile eine echte Evolution mitgemacht. Vorbei sind die Tage von restriktiven Datensilos und -depots. Denn heute sind Unternehmen in der Lage, Daten in Echtzeit zu sammeln und zu erheben, zu teilen und zu nutzen, sofern sie f\u00fcr ihre Handlungen zum Lieferkettenmanagement und in der Zusammenarbeit mit Lieferanten die folgenden Technologien benutzen:<\/p>\n
Smart Contracts<\/strong> Im Zusammenhang mit Smart Contracts gibt es allerdings nur zwei Parteien \u2013 den Zedenten und den Schuldner. Denn Smart Contracts sind eine Technologie, die auf ein automatisiertes Inkrafttreten des Vertrags setzen. Die dazu verwendete Technologie basiert auf Blockchain. Unter R\u00fcckgriff auf eine Reihe von Wenn- oder Falls-Statements sind die Codes so programmiert, dass sie verschiedenste Szenarien abbilden, die sich im Zusammenhang mit dem Vertrag ergeben k\u00f6nnten. Damit ist die Technologie f\u00fcr alle m\u00f6glichen F\u00e4lle gewappnet, die in Zusammenhang mit der Lieferkette und bei der Zusammenarbeit mit Lieferanten real auftreten k\u00f6nnten. Durch diese totale Automation machen Smart Contracts das Eingreifen einer dritten Partei \u00fcberfl\u00fcssig.<\/p>\n Als digital geteilte B\u00fccher oder Online-Aufzeichnungen dokumentieren Blockchains die digitalen Interaktionen zwischen zwei Parteien – jederzeit verifizierbar und nachvollziehbar. Im Wesentlichen ist die Blockchain damit eine Technologie, die die durchgef\u00fchrten Transaktionen in der Zusammenarbeit mit Lieferanten analysiert, um so alle online durchgef\u00fchrten Handlungen sowie deren digitale Fu\u00dfabdr\u00fccke zur\u00fcckzuverfolgen.<\/p>\n
\nSprechen wir \u00fcber „contracts“, also Vertr\u00e4ge im Allgemeinen, denken wir immer an drei Parteien – den Zedenten (der den Vertrag macht), den Schuldner (der sich zur Vertragserf\u00fcllung verpflichtet) und den Vollstrecker (der daf\u00fcr verantwortlich ist, dass der Vertrag einvernehmliche Zustimmung erh\u00e4lt).<\/p>\n