{"id":3117,"date":"2018-06-06T11:00:22","date_gmt":"2018-06-06T11:00:22","guid":{"rendered":"https:\/\/www.specpage.com\/de\/?p=3117"},"modified":"2019-07-10T11:09:22","modified_gmt":"2019-07-10T09:09:22","slug":"plm-verpackung-design","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.specpage.com\/de\/plm-verpackung-design\/","title":{"rendered":"PLM – das richtige Verpackungs- und Designmanagement"},"content":{"rendered":"

Welche Folgen Missverst\u00e4ndnisse in der Kommunikation haben k\u00f6nnen, wusste schon Shakespeare. H\u00e4tte die Abstimmung seiner beiden Protagonisten Romeo und Julia funktioniert, so w\u00e4ren sie sicher keinen tragischen Tod gestorben. Was in der Literatur oftmals die besten Geschichten schreibt, ist jedoch auch in der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie kein unbekannter Faktor: die richtige Kommunikation. Gerade wenn es um das Management und Design einer Lebensmittelverpackung geht, ist eine penible Abstimmung zwischen den einzelnen Abteilungen ein Muss. Gut, wer hier auf die Arbeit mit einem Produktlebenszyklusmanagement (PLM) System<\/a> setzt.<\/p>\n

Den Grundstein f\u00fcr Erfolg an der Basis legen<\/h2>\n

Geht es um die Gestaltung einer Lebensmittelverpackung, sind immer mehrere Abteilungen eines Unternehmens involviert. Marketing, Herstellung, Vertrieb \u2013 sie alle haben ihre Vorstellungen von einer Verpackung. Dabei treibt sie zwar die gleiche Absicht, n\u00e4mlich ein bestm\u00f6gliches Produkt zu kreieren, das bestm\u00f6gliche Verkaufszahlen bringt, doch sehen ihre Wege zur Zielerreichung meist g\u00e4nzlich anders aus. Das ist eine Herausforderung f\u00fcr das Verpackungs- und Designmanagement einer Lebensmittelverpackung.<\/p>\n

Stellen Sie sich einmal folgendes Szenario vor: Ein Hersteller von Zerealien m\u00f6chte seinem Fr\u00fchst\u00fccksm\u00fcsli einen moderneren und zeitgem\u00e4\u00dferen Anstrich verpassen. Er m\u00f6chte die Bed\u00fcrfnisse seiner Kunden besser treffen und gleichzeitig mehr soziale Verantwortlichkeit \u00fcbernehmen. Mit dieser Aufgabe betraut er nun Marketing, Produktion und Verkauf. F\u00fcr das Marketing ist sofort klar: Man braucht eine sch\u00f6ne, gro\u00dfe Front des Kartons, auf die viele wichtige Informationen und ein tolles Logo passen. In der Herstellung hingegen ist ein kleinerer, daf\u00fcr aber sehr stabiler Karton gefragt. Und der Verkauf w\u00fcnscht sich im Sinne der Konsumenten etwas ganz anderes. W\u00fcrde hier jede Abteilung an ihrem eigenen Prototypen arbeiten, w\u00e4re das Projekt auch nach Jahren nicht abgeschlossen. Denn f\u00fcr das erfolgreiche Design einer Lebensmittelverpackung ist eine abteilungs\u00fcbergreifende Kommunikation die Basis.<\/p>\n

Auf einem Level mit PLM<\/h2>\n

Klar ist, die Gestaltung einer Lebensmittelverpackung ist eine der gr\u00f6\u00dften Herausforderungen f\u00fcr die Unternehmen der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie. Gerade wenn es sich um ein neues Produkt handelt, das auf dem Markt eingef\u00fchrt werden soll<\/a>, sind etliche Teammitglieder am Verpackungs- und Designmanagement beteiligt. Viele Mitarbeiter bedeutet viele Meinungen. Und die gilt es zu sortieren. Denn jede Abteilung hat ihre Kernkompetenzen und Schwerpunkte im gesamten Prozess der Entwicklung. Eine Automation aller Prozesse, insbesondere des Datenmanagements<\/a>, ist an dieser Stelle unerl\u00e4sslich, bietet sie doch etliche Vorteile f\u00fcr ein Unternehmen.<\/p>\n

Endlose Meetings, unz\u00e4hlige E-Mails und etliche Telefonate sind beim Verpackungs- und Designmanagement vielleicht m\u00f6glich, aber auf keinen Fall n\u00f6tig. Denn um einzelne Abteilungen besser miteinander zu vernetzen, bietet sich die Arbeit mit einem PLM System<\/a> an. Hier k\u00f6nnen Mitarbeiter alle ihre Ideen und W\u00fcnsche an eine Lebensmittelverpackung eingeben, diese Informationen f\u00fcr andere zug\u00e4nglich machen und zudem die Daten anderer einsehen. So hilft ein PLM System direkt zu Beginn des Entwicklungsprozesses einer Lebensmittelverpackung, dass alle an dem Projekt Beteiligten immer auf dem neuesten Stand sind. So lassen sich Konflikte schneller erkennen und l\u00f6sen. Das wiederum verk\u00fcrzt die gesamte Produktionszeit von der Ideenfindung bis zur Produkteinf\u00fchrung und minimiert Fehlerquellen.<\/p>\n

Schadensminimierung durch vorausschauende Planung<\/h2>\n

Einer repr\u00e4sentativen Studie zufolge, betr\u00e4gt die Produktivit\u00e4tsl\u00fccke eines Unternehmens zwischen dem erfolgreichsten und dem am wenigsten erfolgreichen Produkt oftmals bis zu 350 Prozent. Ein extrem gro\u00dfer Unterschied, der unn\u00f6tige Kosten verursachen kann. Ebenso verh\u00e4lt es sich mit Totalsch\u00e4den von Lebensmittelverpackungen. Rund 0,25 Prozent bis 3 Prozent der Jahresgesamteinnahmen der in der Studie befragten Unternehmen entfallen auf solche Totalsch\u00e4den. Produktr\u00fcckrufe<\/a>, Neudrucke oder sp\u00e4te \u00c4nderungen im Produktionsprozess f\u00fchren hier oftmals dazu, dass eine Lebensmittelverpackung viel Geld kostet und dem Image einer Marke schadet. Und das, bevor sie \u00fcberhaupt in den Markt eingef\u00fchrt ist.<\/p>\n

Um finanziellen Sch\u00e4den wie diesen vorzubeugen, empfiehlt sich die Arbeit mit einem PLM System<\/a>. Jedwede Komplikationen in Bezug auf das Verpackungs- und Designmanagement lassen sich hier bereits fr\u00fchzeitig erkennen und umgehen. Denn eine PLM Software bietet L\u00f6sungen f\u00fcr etliche Probleme – und das in nur einem einzigen System. Sie vereinfacht die Erstellung von kreativen und technischen Dokumenten f\u00fcr Briefings, bietet etliche Tools f\u00fcr ein schnelleres Design der Verpackung und schafft die M\u00f6glichkeit f\u00fcr diverse Tests. Damit entf\u00e4llt auch die lange Herstellungszeit eines Prototypen, erm\u00f6glicht sie doch ebenfalls eine Durchf\u00fchrung von Drucktests und Spannungssimulationen einer Lebensmittelverpackung. Zudem ist mit Hilfe einer PLM L\u00f6sung die on-demand Wiedergabe einer Druckvorlage innerhalb des Produktionsprozesses m\u00f6glich.<\/p>\n

Mit PLM immer auf H\u00f6he der Zeit<\/h2>\n

Es ist unumstritten, dass die Lebensmittelverpackung eines Produktes das beste Marketing-Tool f\u00fcr ein Unternehmen ist. Doch zugleich muss sie etlichen anderen Anforderungen gen\u00fcgen, um sich erfolgreich auf dem Markt und gegen den Wettbewerb behaupten zu k\u00f6nnen. So sind die Experten des Verpackungs- und Designmanagements eines Unternehmens in vielerlei Hinsicht gefordert. Auf der einen Seite gilt es die regulatorischen Anforderungen<\/a> und Bestimmungen der Compliance zu beachten, auf der anderen Seite die zunehmend schneller werdenden Produktlebenszyklen<\/a>. Vor allem auch der Online-Handel und Soziale Medien \u00fcben Druck auf die Entwickler einer Lebensmittelverpackung aus.<\/p>\n

F\u00fcr die Unternehmen der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie gilt es eine steigende Zahl an Projekten in einer immer k\u00fcrzeren Zeit zu verwirklichen. Zudem geben die Konsumenten weniger Geld aus, Ressourcen werden teurer und das Thema Nachhaltigkeit gewinnt weiter an Bedeutung. Hinzu kommen weitaus informiertere Konsumenten, deren Bed\u00fcrfnisse durch das Internet und Soziale Medien eine ma\u00dfgebliche Beeinflussung erfahren. So stehen Unternehmen vor der Herausforderung, eine perfekt auf den Konsumenten zugeschnittene Lebensmittelverpackung zu schaffen, die zudem die unternehmenseigenen und die gesellschaftlichen Anspr\u00fcche an Effizienz und Effektivit\u00e4t erf\u00fcllt. Eine Aufgabe, die die Unterst\u00fctzung seitens eines PLM Systems gut gebrauchen kann.<\/p>\n

Effektive B\u00fcndelung von effizienten Arbeitsschritten<\/h2>\n

Wer also beim Verpackungs- und Designmanagement einer Lebensmittelverpackung auf eine PLM L\u00f6sung setzt, ist klar im Vorteil. Denn diese vereint nicht nur die Arbeit von Kreativen und Technikern, sondern spart einem Unternehmen auch eine Menge an Zeit. Gerade in den heutigen schnelllebigen Zeiten, in denen Unternehmen sich wiederholt an die Anforderungen sozialer Verantwortlichkeit und Nachhaltigkeit anpassen m\u00fcssen, ist die Arbeit mit einem einheitlichen und jederzeit aktuellen System ein Muss. Gerade ein PLM System erweist sich dabei als n\u00fctzlich, verf\u00fcgt es doch \u00fcber einheitliche Tools und Informationen, die f\u00fcr alle Beteiligten einsehbar sind.<\/p>\n

Zudem beg\u00fcnstigt ein PLM System die optimale Materialnutzung, moderne Herstellungsmethoden und die R\u00fcckverfolgbarkeit aller genutzten Stoffe und Prozesse. Damit reduziert es Herstellungskosten und Entwicklungszeit einer Lebensmittelverpackung bei einer gleichzeitig h\u00f6heren Qualit\u00e4t des Endproduktes. So steht einem reibungslosen Ablauf von Ideenfindung \u00fcber Grafik- und Strukturdesign bis hin zu Testphasen, Validierung und Produktlaunch nichts im Wege.<\/p>\n

Fotoquelle Titelbild: \u00a9 fotolia \/ tumoxasan<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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