{"id":3333,"date":"2018-08-01T11:00:32","date_gmt":"2018-08-01T11:00:32","guid":{"rendered":"https:\/\/www.specpage.com\/de\/?p=3333"},"modified":"2019-07-10T11:19:58","modified_gmt":"2019-07-10T09:19:58","slug":"verpackungen-lebensmittelkontakt","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.specpage.com\/de\/verpackungen-lebensmittelkontakt\/","title":{"rendered":"Wissenschaftliche Herausforderungen bei der Risikobewertung von Verpackungen mit Lebensmittelkontakt"},"content":{"rendered":"

Urban Gardening, Open-Source-G\u00e4rten oder einfach das klassische Gem\u00fcsebeet im eigenen Garten \u2013 der Trend geht in Richtung Eigenanbau. Ganz gleich, ob es nur der obligatorische Topf Basilikum und die Tomatenpflanzen auf dem Balkon sind, oder ein ganzer Selbstversorger-Garten mit Kartoffeln, Gurken und Co. Denn viele Menschen trauen der industriell und in Massen hergestellten Ware der Superm\u00e4rkte nicht mehr. In manchen F\u00e4llen ist das berechtigt, in den meisten nicht. Dennoch steht die Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie vor einer gro\u00dfen Herausforderung: der Risikobewertung von den Materialien, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen.<\/p>\n

Substanzen erkennen und richtig handeln<\/h2>\n

Unterscheiden lassen sich in diesem Zusammenhang zwei Arten von Stoffen, die Lebensmittelkontakt-Materialien (FCM) und die Lebensmittelkontakt-Substanzen (FCS). Bei ersteren handelt es sich um Verpackungen, die die Absicht haben, Lebensmittel vor Mikroorganismen zu sch\u00fctzen und um Verbrauch, Handhabung, Transport, Verteilung und Verkauf hygienisch und einfach zu machen. Bei den zu ihrer Herstellung genutzten chemischen Substanzen handelt es sich um die Lebensmittelkontakt-Substanzen. Auch diese kommen \u00fcber die Verpackung zwangsl\u00e4ufig mit Lebensmitteln in Kontakt, k\u00f6nnen in diese \u00fcberwandern und sich auf die Gesundheit und Sicherheit der Konsumenten auswirken. Eine Risikobewertung der Substanzen ist deswegen unerl\u00e4sslich.<\/p>\n

Generell beinhalten Lebensmittelkontakt-Materialien eine Vielzahl an Substanzen, wie zum Beispiel Ausgangsstoffe, Monomere, Hilfsmittel zur Polymerproduktion und Additive. Diese k\u00f6nnen wesentliche Verunreinigungen wie Mikroorganismen und Chemikalien enthalten. Gelangen sie in ein Lebensmittel, mindern sie dessen Qualit\u00e4t<\/a> und f\u00fchren m\u00f6glicherweise zu einer Beeintr\u00e4chtigung der Gesundheit der Konsumenten. Hersteller von Lebensmittelkontakt-Materialien sind deswegen dazu angehalten, zu pr\u00fcfen, auf welchem Level und unter welchen Bedingungen Substanzen eine Migration ausl\u00f6sen. Dabei m\u00fcssen sie deren potentielle Toxizit\u00e4t, die Verbraucherexposition der Materialien sowie die Migrationsrate von Chemikalien und Mikroorganismen in Bezug auf ihre Produkte testen.<\/p>\n

Globale Richtlinien kennen und ber\u00fccksichtigen<\/h2>\n

Unternehmen der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie sollten also alle ihre Materialien von Grund auf kennen, ihre Substanzen analysieren und dokumentieren sowie eine R\u00fcckverfolgbarkeit dieser gew\u00e4hrleisten. Ansonsten k\u00f6nnen sich Lebensmittelkontakt-Materialien und Lebensmittelkontakt-Substanzen schnell zu einer Gefahr f\u00fcr die Qualit\u00e4t der Lebensmittelherstellung<\/a> und f\u00fcr die Sicherheit und Gesundheit der Konsumenten entwickeln. Keine Frage also, dass die Risiken jeglicher Substanzen einer \u00dcberpr\u00fcfung durch eine Risikobewertung bed\u00fcrfen. Eine der gr\u00f6\u00dften Herausforderungen dabei sind die bereits bestehenden Richtlinien und Anforderungen. Denn diese sind weder global einheitlich noch vollst\u00e4ndig. Das wiederum f\u00fchrt zu einer l\u00fcckenhaften Dokumentation, variablen Spielr\u00e4umen in der Auslegung von chemischen Analysen und zu falschen Einsch\u00e4tzungen der Substanzen. Hinzu kommen die landesspezifischen Unterschiede, die vor allem die Risikobewertung jener Hersteller fordert, die ihre Produkte in unterschiedliche L\u00e4nder liefern.<\/p>\n

So hat beispielsweise die EU besonders strenge Vorschriften, wenn es um den Gebrauch und die \u00dcberwachung von Lebensmittelkontakt-Materialien und -Substanzen geht. Unabh\u00e4ngig von den verwendeten Materialien m\u00fcssen diese so aufgebaut sein, dass sie die nat\u00fcrliche Beschaffenheit eines Lebensmittels nicht ver\u00e4ndern. Passiert das trotzdem, erf\u00fcllt es die regulatorischen Anforderungen nicht \u2013 und ein Hersteller kann seine Produkte nicht wie gew\u00fcnscht vertreiben. Gleiches gilt f\u00fcr die USA. Hier fordern die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) sowie der Titel 21 Code of Federal Regulations, dass alle Lebensmittelkontakt-Materialien und -Substanzen von der FDA als indirekte Lebensmittel-Additive anerkannt und genehmigt sein m\u00fcssen, bevor sie in der Herstellung zugelassen sind. Ebenso verh\u00e4lt es sich mit den Richtlinien in China, Neuseeland und Australien.<\/p>\n

Risikobewertung als Herausforderung und Chance<\/h2>\n

Die Schwierigkeit der Lebensmittelkontakt-Substanzen liegt nicht alleine darin, mittels chemischer Analysen herauszufinden, welche Substanzen sich in welchem Produkt befinden. Auch die Tatsache, dass manche Substanzen im Laufe der Produktion unwissentlich und ungewollt entstehen und von dort aus unentdeckt in die Lebensmittel gelangen, macht eine Risikobewertung noch schwieriger. Das Schlimme dabei ist: Manche Substanzen k\u00f6nnen sich erheblich negativ auf den menschlichen Organismus auswirken. Und oftmals ohne, dass die Konsumenten es rechtzeitig merken. So gab es in der Vergangenheit bereits F\u00e4lle, in denen sich beispielsweise der Hormonhaushalt der Verbraucher durch bestimmte Wirkstoffe in Haar-Shampoos ver\u00e4ndert hat oder aber dass krankheitsbelastetes Fleisch, wie beispielsweise beim BSE-Skandal w\u00e4hrend der 1990er Jahre, zu gesundheitlichen Sch\u00e4den gef\u00fchrt hat.<\/p>\n

Lebensmittelkontakt-Substanzen k\u00f6nnen sich auf unterschiedlichste Weise auf die Gesundheit der Verbraucher auswirken. Umso wichtiger ist es, ihre Wirkungen genauestens zu erforschen. Nur so lassen sich gesundheitliche, finanzielle und Image-Sch\u00e4den auf Seiten der Konsumenten wie auch auf Seiten der Unternehmen durch falsche Einsch\u00e4tzung der Risiken verhindern. Das Problem ist jedoch, dass es trotz strenger regulatorischer Vorschriften und der Compliance<\/a> keine fl\u00e4chendeckenden Richtlinien gibt. Vielmehr sind die bestehenden Vorgaben unzureichend und unvollst\u00e4ndig. F\u00fcr eine umfassende Risikobewertung ist das keine gute Basis. Was fehlt, sind weitreichende Informationen \u00fcber diverse Substanzen und ihre gef\u00e4hrlichen Eigenschaften.<\/p>\n

Unternehmen stehen in der Verantwortung<\/h2>\n

F\u00fcr die Aufstellung einheitlicher Regeln zur Analyse und zum Umgang mit Lebensmittelkontakt-Materialien und -Substanzen sind allerdings nicht nur Beh\u00f6rden und gesetzgebende Institutionen verantwortlich. Auch die Unternehmen der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie selbst m\u00fcssen mitarbeiten \u2013 an sich selbst, an ihrer Philosophie und nicht zuletzt an der Kommunikation mit anderen. Denn noch ist es gr\u00f6\u00dftenteils so, dass die Hersteller mangels einheitlicher Vorgaben eigenst\u00e4ndig \u00fcber den Umgang mit Lebensmittelkontakt-Substanzen entscheiden. So kommt es zu unterschiedlichsten Verhaltensweisen in Bezug auf die Risikobewertung von (m\u00f6glicherweise) gef\u00e4hrlichen Substanzen. Eine stringente, \u00fcbergeordnete und unabh\u00e4ngige Pr\u00fcfung durch Dritte w\u00e4re hier ein erster Schritt in die richtige Richtung.<\/p>\n

Damit in Zusammenhang steht auch das Thema der Kommunikation. Wissen teilen, anderen an den eigenen Erfahrungen teilhaben lassen und Analyseergebnisse \u00f6ffentlich machen, w\u00e4re zum Beispiel ein Ansatz, um die Auswirkungen von bestimmten Substanzen besser einsch\u00e4tzen zu k\u00f6nnen. Bisher richtet sich die Risikobewertung \u00fcberwiegend auf Monomere und Zusatzstoffe. Nur sind das nicht alle Materialien, die w\u00e4hrend der Produktion Substanzen freisetzen k\u00f6nnen, die dann in die Lebensmittel gelangen. Unerw\u00fcnschte Nebenprodukte, Verunreinigungen und Abbauprodukte k\u00f6nnen allesamt in ein Lebensmittel oder ein Getr\u00e4nk migrieren. Und solange man nicht alle Stoffe kennt, ist eine umfassende und sichere Risikobewertung schwer.<\/p>\n

Eine l\u00fcckenlose Dokumentation von Anfang bis Ende<\/h2>\n

Einheitliche Standards sind also n\u00f6tig, um eine einheitliche Kontrolle von Lebensmittelkontakt-Substanzen umzusetzen. Daf\u00fcr ist es wichtig, dass Hersteller sich auch um die R\u00fcckverfolgbarkeit der von ihnen verwendeten Materialien und Substanzen k\u00fcmmern. Dabei setzen viele Unternehmen weltweit auf eine gr\u00fcndliche und verst\u00e4ndliche Dokumentation aller Vorg\u00e4nge. Nur so ist es m\u00f6glich, die Qualit\u00e4t und Sicherheit der Lebensmittelkontakt-Substanzen durch die gesamte Produktionskette zur\u00fcckzuverfolgen. Das wiederum ist n\u00f6tig, um einen m\u00f6glichen \u00dcbertritt dieser in ein Lebensmittel zu identifizieren und zu vermeiden. Au\u00dferdem schafft das eine solide Basis f\u00fcr eine umfassende Risikobewertung.<\/p>\n

Fotoquelle Titelbild: \u00a9 Shutterstock \/ Syda Productions<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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