{"id":3617,"date":"2018-09-12T10:45:24","date_gmt":"2018-09-12T10:45:24","guid":{"rendered":"https:\/\/www.specpage.com\/de\/?p=3617"},"modified":"2019-06-07T14:10:22","modified_gmt":"2019-06-07T12:10:22","slug":"lebensmittelbetrug-lebensmittelsicherheit","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.specpage.com\/de\/lebensmittelbetrug-lebensmittelsicherheit\/","title":{"rendered":"Lebensmittelbetrug und Lebensmittelsicherheit: So lassen sich Ihre Lebensmittel besser zur\u00fcckverfolgen"},"content":{"rendered":"

Parmaschinken, der keiner ist, Bio-Produkte, in denen alles enthalten ist, au\u00dfer Bio, oder Edelfisch, der eigentlich aus dem Abwasser kommt. Dinge wie diese klingen zun\u00e4chst unglaublich, sind jedoch in der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkebranche keine Seltenheit. Trotz enormer Sicherheitsvorkehrungen, Vorschriften und Richtlinien, gibt es immer wieder Hersteller, die den Verbraucher aus Profitgier bewusst t\u00e4uschen. Ein Problem, das am Ende auf die ganze Industrie zur\u00fcckf\u00e4llt und misstrauische Verbraucher zur\u00fcckl\u00e4sst. Doch mit einigen entscheidenden Ma\u00dfnahmen ist es m\u00f6glich, dass Unternehmen den Lebensmittelbetrug<\/strong> eind\u00e4mmen und die Lebensmittelsicherheit<\/strong> steigern.<\/p>\n

Lebensmittelbetrug \u2013 was ist das \u00fcberhaupt?<\/h2>\n

Bringt ein Hersteller Lebensmittel bewusst mit dem Ziel auf den Markt, durch vors\u00e4tzliche T\u00e4uschung finanzielle oder wirtschaftliche Vorteile zu erlangen, begeht er Lebensmittelbetrug. So mancher Produzent zeigt dabei eine beeindruckende Kreativit\u00e4t \u2013 und das leider im negativen Sinne. In diesem Zusammenhang kommt es deswegen nicht selten vor, dass unerlaubte Zus\u00e4tze die Zusammensetzung eines Lebensmittels ver\u00e4ndern oder dass Etiketten<\/a> mit falschen Informationen ausgestattet sind. Das gef\u00e4hrdet nicht nur die Lebensmittelsicherheit allgemein, sondern auch die Sicherheit der Konsumenten<\/a>. Und sind diese einmal in ihrem Vertrauen get\u00e4uscht, dauert es lange, es wieder aufzubauen.<\/p>\n

H\u00e4ufig betroffen von Lebensmittelbetrug sind diverse Fleisch- und Fischarten. Gerade bei letzteren sind es oft die Zubereitungen als Filets, die nicht das sind, was sie vorgeben zu sein. Ein typisches Beispiel ist hier der Edelfisch. Stehen in einem Restaurant Seezunge, Forelle oder Lachs auf der Karte, verbirgt sich dahinter oft der weitaus g\u00fcnstigere Pangasius. Ein Betrug, der sich erst im Labor feststellen l\u00e4sst. Es sei denn, der Gast ist ein ausgezeichneter Fischkenner. Gleiches gilt f\u00fcr eigentlich hochwertiges Rindfleisch, wie beispielsweise vom Kobe-Rind. Lediglich das Rindfleisch, welches aus der Japanischen Kobe-Region stammt, darf als solches bezeichnet werden. Viele Hersteller missachten diese Vorgaben und geben weniger hochwertiges Fleisch als Kobe-Rind aus. Dass es sich tats\u00e4chlich um Lebensmittelbetrug handelt, l\u00e4sst sich auch hier nur mit Hilfe eines DNA-Tests im Labor nachweisen.<\/p>\n

Risiken f\u00fcr Hersteller und Verbraucher<\/h2>\n

W\u00e4hrend die Konsumenten bei den genannten Fisch- und Fleischbeispielen eher mit einem finanziellen Schaden und dem \u00c4rger dar\u00fcber, viel Geld f\u00fcr etwas Minderwertiges bezahlt zu haben, davon kommen, kann der Lebensmittelbetrug in manchen F\u00e4llen zu einer Gefahr werden. Ein gutes Beispiel daf\u00fcr sind N\u00fcsse. Stellen Sie sich einmal vor, ein Verbraucher ist allergisch gegen Erdn\u00fcsse und pl\u00f6tzlich befinden sich diese in einer T\u00fcte, die eigentlich als Haselnussmischung im Regal steht. Das kann gravierende Folgen haben. Und dabei ist nicht allein von der Gesundheitsgef\u00e4hrdung des Konsumenten die Rede. Auch ehrliche Hersteller leiden unter einer solchen negativen Beeinflussung der Lebensmittelsicherheit.<\/p>\n

Gerade in der heutigen Zeit des Internets verbreiten sich Informationen extrem schnell und weltweit. Verbraucher kommunizieren \u00fcber Soziale Medien, beeinflussen sich gegenseitig und werden immer anspruchsvoller. Mit ihren W\u00fcnschen Schritt zu halten ist f\u00fcr die Hersteller der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie ebenso schwer, wie gegen Vorurteile zu k\u00e4mpfen. Ist ein Produkt einmal in Verruf geraten, so geschieht es schnell, dass die Konsumenten alle Produkte dieser Art und von s\u00e4mtlichen Herstellern meiden. So leiden auch die Unternehmen, die sich offensichtlich von Lebensmittelbetrug distanzieren und ein vertrauensvoller Partner f\u00fcr ihre Kunden sein wollen. Es ist wie ein Teufelskreis, der sich nur schwer durchbrechen l\u00e4sst.<\/p>\n

Unklare gesetzliche Vorgaben verst\u00e4rken das Problem<\/h2>\n

Generell gibt es eine Unterscheidung zwischen einer Verletzung des Lebensmittelrechts, die lediglich mit einem Bu\u00dfgeld geahndet wird, und Lebensmittelbetrug. Dieser wird strafrechtlich verfolgt. Doch die Sichtweisen der L\u00e4nder auf der ganzen Welt gehen hierbei stark auseinander. Allein in Europa gibt es eine gro\u00dfe Zahl unterschiedlicher Einstellungen in Bezug auf die Verletzung des Lebensmittelrechts und eine einheitliche rechtlich Definition dazu steht bisher aus. F\u00fcr die Hersteller der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie bedeutet das eine schwerere Aufrechterhaltung der Lebensmittelsicherheit, fehlen doch die Richtlinien, um sich klar von Lebensmittelbetrug abgrenzen zu k\u00f6nnen.<\/p>\n

Eine M\u00f6glichkeit, sich gegen Lebensmittelbetrug zu wehren, gibt es allerdings doch \u2013 die Orientierung an einem Compliance Guide<\/a> und die Nutzung eines Supplier’s Guide<\/a>. Die Compliance meint allgemein die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben<\/a> in Bezug auf die Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie und beinhaltet zudem die Umsetzung freiwilliger, unternehmensspezifischer Kodizes. Sie regelt, dass alle Produkte, die auf den Markt kommen, den regulatorischen Anforderungen des jeweiligen Landes und seiner Gesetzgebung entsprechen. Der grundlegende Gedanke dabei ist, das Wohl des Kunden, die Erhaltung seiner Gesundheit und die Vermeidung von T\u00e4uschungen und Falschinformationen zu sichern.<\/p>\n

Mit Compliance Guide und Supplier’s Guide auf der sicheren Seite<\/h2>\n

Kunden kaufen ein Produkt, wenn sie sich seiner Qualit\u00e4t sicher sind. Der einzige Weg f\u00fcr sie, herauszufinden, ob bei einem Produkt die Lebensmittelsicherheit gegeben ist, oder nicht, ist das Produktetikett<\/a>. Hier findet der Konsument alle wichtigen Angaben zu N\u00e4hrwerten und Inhaltsstoffen, zu Herkunft und Herstellung des jeweiligen Produktes. Hinzu kommen Bio- und Tierschutzzertifikate, die eine sichere Herstellung bezeugen. Damit ist das Produktetikett ma\u00dfgeblich f\u00fcr die Kaufentscheidung des Kunden. Was f\u00fcr ihn ein gro\u00dfer Vorteil ist, erweist sich gleichzeitig als Herausforderung f\u00fcr die Hersteller der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkebranche. Denn ein Compliance Guide<\/a> legt genau fest, welche Inhaltsstoffe wie auf einem Etikett deklariert sein m\u00fcssen. Wer zudem mit einem Supplier’s Guide<\/a> arbeitet, kann auch von seinen Lieferanten eine detaillierte Deklaration aller Inhalte anfordern. Mittels Frageb\u00f6gen erhalten Hersteller so alle wichtigen Informationen zu den Materialien, die sie verarbeiten, und k\u00f6nnen die R\u00fcckverfolgung ihrer Produkte von Anfang bis Ende garantieren.<\/p>\n

In der Europ\u00e4ischen Union gilt in diesem Zusammenhang die Auff\u00fchrung der sogenannten \u201eBig Seven\u201c \u2013 der sieben Angaben, die auf keinem Etikett fehlen d\u00fcrfen. Seit dem 13. Dezember 2016 ist es grunds\u00e4tzlich verpflichtend, dass jeder Hersteller alle Informationen zu Brennwert<\/strong>, Fett<\/strong>, ges\u00e4ttigten Fetts\u00e4uren<\/strong>, Kohlenhydraten<\/strong>, Zucker<\/strong>, Eiwei\u00df<\/strong> und Salz<\/strong> auf einer Verpackung angibt. Immer bezogen auf eine Produktmenge von 100 Gramm beziehungsweise 100 Milliliter m\u00fcssen diese N\u00e4hrwerte f\u00fcr den Konsumenten klar ersichtlich sein, um ihm die Einordnung des Produkts in seinen Ern\u00e4hrungsplan zu erleichtern. Gerade f\u00fcr Unternehmen, die ihre Produkte in mehrere L\u00e4nder liefern, kommt mit der jeweiligen Landessprache eine Herausforderung hinzu. \u00c4hnlich verh\u00e4lt es sich auch au\u00dferhalb Europas, wie zum Beispiel in den USA<\/a>, China oder Neuseeland und Australien.<\/p>\n

PLM-Software richtig nutzen<\/h2>\n

Alle landesspezifischen Richtlinien manuell zu \u00fcberpr\u00fcfen w\u00fcrde extrem viel Zeit kosten und die Hersteller vermutlich in den Ruin f\u00fchren. Eine automatisierte Bearbeitung aller Produkte und ihrer Etiketten<\/a> ist ein Muss. Nur so lassen sich Produkte schnell auf den Markt und in den Einkaufskorb der Konsumenten bringen. Deswegen ist die Arbeit mit einer Software f\u00fcr das digitale Produktlebenszyklusmanagement<\/a> (PLM) unabdingbar. Dieses garantiert eine Einhaltung der Compliance und geht damit einen gro\u00dfen Schritt in Richtung umfassender Lebensmittelsicherheit.<\/p>\n\n

PLM L\u00f6sungen<\/a> erm\u00f6glichen es den Herstellern der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie, alle Produktspezifikationen mit nur einem integrierten System zu steuern. In allen Abteilungen eines ganzen Unternehmens erfolgen jegliche Aktualisierungen zeitnah und dynamisch. Von den Zutaten bis zum fertigen Produkt stellt das richtige PLM System einen verl\u00e4sslichen Bericht mit allen essentiellen Informationen zusammen. Neben verwendeten Inhaltsstoffen ber\u00fccksichtigt dieser auch Herkunft, geographische Besonderheiten und verschiedene Sprachen. So sorgt ein PLM System daf\u00fcr, dass bei der Erstellung von Etiketten alle n\u00f6tigen Angaben verarbeitet und die Anforderungen des Compliance Guide sowie des Supplier’s Guide umgesetzt sind.<\/p>\n

Und davon profitiert am Ende vor allem der Verbraucher. Hat er Zugang zu umfassenden, verst\u00e4ndlichen und zuverl\u00e4ssigen Informationen, f\u00fchlt er sich sicher. Das baut Vertrauen zum Hersteller auf und st\u00e4rkt wiederum dessen Position am Markt. W\u00e4chst der Einfluss dieser ehrlichen Unternehmen, so geht auf Dauer auch der Lebensmittelbetrug zur\u00fcck und die Lebensmittelsicherheit nimmt zu.<\/p>\n

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Fotoquelle Titelbild: \u00a9 shutterstock\/papillondream<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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