{"id":3626,"date":"2018-09-26T09:44:40","date_gmt":"2018-09-26T09:44:40","guid":{"rendered":"https:\/\/www.specpage.com\/de\/?p=3626"},"modified":"2019-06-07T14:10:29","modified_gmt":"2019-06-07T12:10:29","slug":"national-compliance-officer-day","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.specpage.com\/de\/national-compliance-officer-day\/","title":{"rendered":"National Compliance Officer Day"},"content":{"rendered":"

Vorschriften, Richtlinien und Gesetze<\/a> ethisch und rechtlich korrekt einzuhalten, ist f\u00fcr viele Unternehmen eine gro\u00dfe Herausforderung. Immer auf dem neuesten Stand zu sein, aktuellste Software zu benutzen sowie alle Abl\u00e4ufe und Produktionsprozesse richtig zu organisieren, stellt vor allem die Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie vor einen wahnsinnigen Arbeits- und Organisationsaufwand. Aus diesem Grund besch\u00e4ftigen viele Unternehmen der Branche bereits Compliance Officer<\/strong>, Chief Ethics oder \u00e4hnliche Positionen. Diese Compliance-Beauftragten beaufsichtigen nicht nur die Richtlinien eines Unternehmens, sondern reagieren auch auf m\u00f6gliche Vorw\u00fcrfe von Verst\u00f6\u00dfen. Damit tragen sie ma\u00dfgeblich dazu bei, dass ein Unternehmen die Compliance einhalten kann.<\/p>\n

Ein Job, der ein hohes Ma\u00df an Risiko, Stress und schnellen Reaktionen sowie ethisches Verhalten in einer sich st\u00e4ndig ver\u00e4ndernden Umgebung fordert. Aus diesem Grund gibt es den National Compliance Officer Day<\/strong>. Am 26. September 2018 k\u00f6nnen Unternehmen und Vorgesetzte hier Ihren Compliance-Beauftragten f\u00fcr ihr Engagement und ihre anstrengende, aber sehr wichtige Arbeit danken.<\/p>\n

Compliance in der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie<\/h2>\n

Der Konsument entscheidet \u2013 ein einfacher Grundsatz, der aber \u00fcber Erfolg und Misserfolg s\u00e4mtlicher Branchen bestimmen kann. Denn die Anforderungen des Endverbrauchers<\/a> wirken sich ma\u00dfgeblich auf das Angebot der M\u00e4rkte aus und bestimmen die Trends der Zukunft. Das gilt insbesondere f\u00fcr die Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie. Gerade diese lebt von der Entscheidung des Kunden, ob er ein Produkt kauft oder nicht. Dabei spielt f\u00fcr die Unternehmen der Branche auch die Compliance<\/a> eine wichtige Rolle. Schlie\u00dflich ist sie daf\u00fcr verantwortlich, die Anforderungen des Kunden an Etiketten und Produktinformationen<\/a> zu garantieren. Was sich hinter der Compliance verbirgt, warum vor allem die Hersteller der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie davon profitieren und wie sie sich am besten umsetzen l\u00e4sst, lesen Sie in diesem Beitrag.<\/p>\n

Compliance als entscheidende Hilfe f\u00fcr Hersteller<\/h2>\n

Wer sich als Hersteller in der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie dauerhaft auf dem Markt platzieren, neben der Konkurrenz standhalten und seine Kunden langfristig behalten will, der muss daf\u00fcr sorgen, dass er alle Forderungen der Compliance zu jederzeit erf\u00fcllt. Konkret bedeutet das, die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben<\/a> in Bezug auf die Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie zu beachten. Die Compliance regelt, dass alle Produkte, die auf den Markt kommen, den regulatorischen Anforderungen des jeweiligen Landes und seiner Gesetzgebung entsprechen. Zudem beinhaltet die Compliance die Umsetzung freiwilliger, unternehmensspezifischer Kodizes. Der grundlegende Gedanke dabei ist, das Wohl des Kunden, die Erhaltung seiner Gesundheit und die Vermeidung von T\u00e4uschungen und Falschinformationen zu sichern.<\/p>\n

Seit 2014 gibt es in Europa in diesem Zusammenhang Regeln und Vorgaben, um das Produktdatenmanagement in Unternehmen zu vereinfachen. Von der Europ\u00e4ischen Lebensmittelaufsichtsbeh\u00f6rde EFSA (European Food Safety Authority) entwickelt, verpflichtet die sogenannte Europ\u00e4ische Lebensmittelinformations-Verordnung (LMIV) 1196\/2011 Hersteller dazu, Konsumenten beim Kauf von Lebensmitteln und Getr\u00e4nken den Zugang zu allen relevanten Produktinformationen zu erm\u00f6glichen. Europaweit einheitliche Vorgaben zur Kennzeichnung der Produkte sollen das erleichtern.<\/p>\n

Mit der Compliance leichter die LMIV einhalten<\/h2>\n

Neben Richtlinien zu Gr\u00f6\u00dfe und Position der Schrift auf Verpackungen, zum optischen Hervorheben von Allergenen und zur obligatorischen N\u00e4hrwertkennzeichnung auf allen Produkten, schreibt die LMIV vor, dass auch die Herkunft von Frischfleisch und die Verwendung von Ersatzstoffen zu kennzeichnen sind. Hinzu kommen Informationen \u00fcber die Anteile an Zucker und Fett sowie die Kalorien. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Kaufentscheidung \u2013 insbesondere wenn Di\u00e4t- oder Ern\u00e4hrungspl\u00e4ne die Mahlzeiten bestimmen.<\/p>\n\n

Auch diverse Allergien und Unvertr\u00e4glichkeiten<\/a> machen eine eindeutige Kennzeichnung der Inhaltsstoffe eines Produktes notwendig. Hierin liegt eine Herausforderung, die die Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie zuk\u00fcnftig noch mehr fordern wird: Sch\u00e4tzungen des Robert-Koch-Instituts haben ergeben, dass rund 30 Millionen Menschen in Deutschland an einer Allergie leiden. Eine entsprechende Kennzeichnung \u00fcber Allergene auf Produktverpackungen ist deswegen Pflicht. Damit regelt die Compliance, dass der Konsument seine Waren nach besten Wissen und Gewissen kaufen kann.<\/p>\n

Transparent sein und Kunden durch die Compliance Sicherheit geben<\/h2>\n

Um sich mit bestem Gewissen f\u00fcr ein Produkt entscheiden zu k\u00f6nnen, braucht der Konsument also eine entsprechende Kennzeichnung auf Produktetiketten. Ansonsten hat er keine M\u00f6glichkeit, zu wissen, was er eigentlich kauft. Nur auf dem Etikett steht, was in einem Produkt enthalten ist. Was f\u00fcr den Kunden ein Vorteil ist, erweist sich als Herausforderung f\u00fcr die Hersteller der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkebranche. Denn die Compliance legt genau fest, welche Inhaltsstoffe wie auf einem Etikett deklariert sein m\u00fcssen. In der Europ\u00e4ischen Union gilt hier die Auff\u00fchrung der sogenannten \u201eBig Seven<\/a>\u201c \u2013 der sieben Angaben, die auf keinem Etikett fehlen d\u00fcrfen. Seit dem 13. Dezember 2016 grunds\u00e4tzlich verpflichtend, muss jeder Hersteller alle Informationen zu Brennwert, Fett, ges\u00e4ttigten Fetts\u00e4uren, Kohlenhydraten, Zucker, Eiwei\u00df und Salz auf einer Verpackung angeben.<\/p>\n

Immer bezogen auf eine Produktmenge von 100 Gramm beziehungsweise 100 Milliliter m\u00fcssen diese N\u00e4hrwerte f\u00fcr den Konsumenten klar ersichtlich sein, um ihm die Einordnung des Produkts in seinen Ern\u00e4hrungsplan zu erleichtern. Neben der EU setzen auch die meisten anderen L\u00e4nder auf N\u00e4hrwertangaben pro 100 Gramm bzw. 100 Milliliter. Damit hat man als Konsument die M\u00f6glichkeit, Produkte auch international zu vergleichen. Ziel der Compliance ist es dabei, dem Kunden immer ein bestm\u00f6gliches Informationsangebot zu bieten und so das Vertrauen zwischen Herstellern und Konsumenten aufrecht zu erhalten.<\/p>\n

PLM-Software als Garant zur Einhaltung der Compliance<\/h2>\n

Dennoch \u2013 hierbei den \u00dcberblick zu behalten, kann sich f\u00fcr Unternehmen schnell zu einer Herausforderung entwickeln. Und das vor allem wenn es darum geht, die aktuelle Gesetzeslage kontinuierlich im Blick zu haben. Durch Forderungen seitens EU-Institutionen und Verbraucherzentralen unterliegen die gesetzlichen Regelungen einer stetigen Ver\u00e4nderung. Immer wieder gibt es neue Anforderungen, die eine schnelle Umsetzung in der Praxis erfordern. Um immer auf neuestem Stand zu sein, reicht es als Unternehmen nicht, sich blo\u00df auf eigene Recherche zu verlassen.<\/p>\n

Wer also bei der Aktualisierung, Umsetzung und Dokumentation aller gesetzlichen Vorgaben auf manuelle Arbeit setzt, kann kaum mit dem Wettbewerb mithalten. Steigende Kundenanforderungen und der Wunsch nach schnelleren Produktentwicklungszeiten f\u00fchren zu einer wachsenden Datenmenge. Eine manuelle Verarbeitung dieser kostet Unternehmen nur Zeit und Geld und f\u00f6rdert dar\u00fcber hinaus die Entstehung von Fehlerquellen. Gewinnbringendes Arbeiten sieht anders aus. F\u00fcr die Compliance ist die Arbeit mit einer Software an dieser Stelle unabdingbar. Denn ein Hersteller, der von der Idee \u00fcber den Produktionsprozess bis hin zum fertigen Produkt auf automatisierte Prozesse setzt, ist klar im Vorteil. Die L\u00f6sung: eine Software zum digitalen Produktlebenszyklusmanagement (PLM).<\/a><\/p>\n

Kundenzufriedenheit und Lebensmittelsicherheit durch Compliance<\/h2>\n

PLM L\u00f6sungen erm\u00f6glichen es den Herstellern der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie, alle Produktspezifikationen mit nur einem integrierten System zu steuern. In allen Abteilungen eines ganzen Unternehmens erfolgen jegliche Aktualisierungen zeitnah und dynamisch. Von den Zutaten bis zum fertigen Produkt stellt das richtige PLM System einen verl\u00e4sslichen Bericht mit allen essentiellen Informationen zusammen \u2013 stets konform mit den internationalen gesetzlichen Anforderungen zu Inhaltsstoffen und N\u00e4hrwerttabellen sowie immer angepasst an den jeweiligen Markt, auf dem das Produkt am Ende landet. Etiketten druckt das System in diesem Zusammenhang auch in der jeweils erforderlichen Sprache aus. So sorgt ein PLM System daf\u00fcr, dass bei der Erstellung von Etiketten alle n\u00f6tigen Angaben verarbeitet und die Anforderungen der Compliance umgesetzt sind.<\/p>\n\n

Deutlich leichter gestaltet sich die Einhaltung der Compliance auch durch den R\u00fcckgriff auf einen Compliance Guide. Als integriertes Compliance Management System vergleicht der Compliance Guide Produktformeln mit den weltweiten regulatorischen Bestimmungen. Dabei ber\u00fccksichtigt er auch die Ampelkennzeichnung von Lebensmitteln. Zudem lassen sich verschiedene Rezepturen von Produkten mittels Compliance Guide vergleichen, analysieren oder zu einem Rezept zusammenf\u00fcgen. Auch eine \u00dcbersicht \u00fcber Zusatzstoffe ist auf diesem Weg verf\u00fcgbar. So k\u00f6nnen Hersteller schnell erkennen, welche Stoffe in welchem Land und in welchen Mengen erlaubt sind \u2013 und das auf globalem Level. Damit erleichtert die Compliance Unternehmen die Sicherung des Kundenwohls, die Erhaltung von dessen Gesundheit und die Vermeidung von T\u00e4uschungen und Falschinformationen, jederzeit und auf jedem Markt.<\/p>\n

Der National Compliance Officer Day<\/h2>\n

Die Compliance immer und umfassend einzuhalten, ist eine Aufgabe, die jeden Tag, jede Woche und das ganze Jahr \u00fcber mit vollstem Einsatz und gr\u00f6\u00dfter Sorgfalt zu erledigen ist. Compliance Officer bzw. Compliance-Beauftragte leisten rund um die Uhr einen der wichtigsten Jobs f\u00fcr jedes Unternehmen, das in der Branche der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie erfolgreich sein will. Mit dem National Compliance Officer Day am 26. September 2018 danken ihnen s\u00e4mtliche Unternehmen f\u00fcr ihren Einsatz, mit dem sie die Branche noch sicherer und vertrauensw\u00fcrdiger machen.<\/p>\n

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Fotoquelle Titelbild:\u00a0\u00a9 shutterstock\/ImageFlow<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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