{"id":3665,"date":"2018-10-10T10:55:05","date_gmt":"2018-10-10T10:55:05","guid":{"rendered":"https:\/\/www.specpage.com\/de\/?p=3665"},"modified":"2019-06-07T14:10:38","modified_gmt":"2019-06-07T12:10:38","slug":"recycling-entsorgung-in-belgien","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.specpage.com\/de\/recycling-entsorgung-in-belgien\/","title":{"rendered":"Recycling und Entsorgung von Verpackungen in Belgien"},"content":{"rendered":"

Ein alter Fernseher, achtlos in den Stra\u00dfengraben geworfen. Volle blaue M\u00fclls\u00e4cke im Wald. Dosen, Plastikt\u00fcten und andere Verpackungen mitten auf einer Wiese. Wenn es darum geht, M\u00fcll zu entsorgen, ist der Fantasie mancher Menschen scheinbar keine Grenze gesetzt. Dass sie Natur und Umwelt damit erheblich schaden und deswegen auch mit mehreren hundert Euro Geldstrafe rechnen k\u00f6nnen, ist ihnen egal. Doch nicht nur bei Privathaushalten sind die korrekte Entsorgung und das Recycling von Abfall ein Thema. Auch Unternehmen der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie m\u00fcssen sich eingehend damit besch\u00e4ftigen \u2013 vor allem, wenn sie ihre Produkte ins Ausland, zum Beispiel nach Belgien<\/strong> liefern.<\/p>\n

Die gesetzlichen Grundbedingungen<\/h2>\n

Bereits 1994 f\u00fchrte die Europ\u00e4ische Union eine Richtlinie zur Harmonisierung der Bewirtschaftung von Verpackungen und Verpackungsabf\u00e4llen in Bezug auf Entsorgung und Recycling ein. Diese Richtlinie 94\/62\/EG hat unter anderem das Ziel, die Auswirkungen von jenen Abf\u00e4llen auf die Umwelt zu verringern oder, wenn m\u00f6glich, sogar ganz zu vermeiden und auf diese Weise ein hohes Umweltschutzniveau sicherzustellen. Au\u00dferdem m\u00f6chte sie das Funktionieren des Binnenmarkts gew\u00e4hrleisten und die Entstehung von Handelshemmnissen, Wettbewerbsverzerrungen sowie -beschr\u00e4nkungen verhindern. Besonders wichtig ist diese Richtlinie f\u00fcr Hersteller der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie, die ihre Produkte in Belgien produzieren und vertreiben oder aber im Ausland produzieren und nach Belgien exportieren.<\/p>\n\n

Hier liegen die Zust\u00e4ndigkeiten f\u00fcr Umweltfragen n\u00e4mlich auf mehreren staatlichen Ebenen, die schwer voneinander zu trennen sind. Viele gesamtgesellschaftlichen Aspekte sind dabei eng mit Umweltfragen verbunden. So gibt es zum einen den F\u00f6deralen \u00d6ffentlichen Dienst (vergleichbar mit dem Bundesministerium), der sich um die \u00f6ffentliche Gesundheit, die Sicherheit der Nahrungskette und um die Umwelt k\u00fcmmert. Auf der anderen Seite aber stehen die einzelnen Regionen Belgiens: Flandern, Br\u00fcssel und die Wallonie. Bei ihnen liegen die Hauptzust\u00e4ndigkeiten f\u00fcr s\u00e4mtliche Umweltfragen sowie f\u00fcr Angelegenheiten von Lebensraum, Naturschutz, Entsorgung und Recycling von Abf\u00e4llen. Hersteller der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie m\u00fcssen aus diesem Grund sowohl die f\u00f6deralen als auch die regionalen Vorgaben erf\u00fcllen.<\/p>\n

Die Unterschiede der Verpackungsarten<\/h2>\n

Vertreibt ein Unternehmen der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie seine Produkte auf dem belgischen Markt, gilt es, folgende vier Arten von Verpackungen zu unterscheiden:<\/p>\n

    \n
  1. Prim\u00e4rverpackungen (Verkaufs- oder Erstverpackungen): Hierzu z\u00e4hlen alle Verpackungen<\/a>, die dem Endabnehmer oder Verbraucher<\/a> in der Verkaufsstelle als eine Wareneinheit angeboten werden.<\/li>\n
  2. Sekund\u00e4rverpackungen (Um- oder Zweitverpackungen): Gemeint sind hier alle Verpackungen, die eine bestimmte Anzahl von Verkaufseinheiten enthalten, die entweder so verkauft werden oder der Best\u00fcckung von Regalen dienen. Diese Verpackungen lassen sich von der Ware entfernen, ohne deren Eigenschaften zu beeintr\u00e4chtigen.<\/li>\n
  3. Terti\u00e4rverpackungen (Transport- oder Drittverpackungen): Hierzu geh\u00f6ren alle Verpackungen, die das Verladen und den Transport erleichtern sowie eine Besch\u00e4digung der Ware vermeiden. Container sind allerdings keine Terti\u00e4rverpackungen.<\/li>\n
  4. Serviceverpackungen: Unter diesen Punkt fallen alle Erst-, Zweit- und Drittverpackungen, die am Ort der Bereitstellung von Waren oder Dienstleistungen f\u00fcr Verbraucher verwendet werden.<\/li>\n<\/ol>\n

    Unter welchem dieser vier Punkte eine Verpackung einzuordnen ist, entscheidet sich dabei anhand ihrer Klassifizierung. So m\u00fcssen Hersteller festlegen, ob ihre Produkte und deren Verpackungen kommerziell oder rein privat zu nutzen sind bzw. ob es sich um gewerbliche oder Haushaltsartikel handelt. Denn das ist entscheidend f\u00fcr die Deklaration bei den zust\u00e4ndigen Einrichtungen zur Entsorgung und zum Recycling.<\/p>\n

    Fost Plus und VAL-I-PAC<\/h2>\n

    Sich allein an den Richtlinien der Regionen und des F\u00f6deralen \u00d6ffentlichen Dienstes zu orientieren, reicht allerdings nicht aus, gibt es doch Regelungen der Internationalen Verpackungskommission (IVK), die herstellende Unternehmen ebenfalls beachten m\u00fcssen. In Bezug auf Recycling und Verpackung l\u00e4sst die IVK n\u00e4mlich nur Einrichtungen zu, die von Unternehmen mit der Durchf\u00fchrung ihrer Verpflichtungen beauftragt werden k\u00f6nnen. Dabei handelt es sich in Belgien ausschlie\u00dflich um die Einrichtungen \u201eFost Plus\u201c und \u201eVAL-I-PAC\u201c. W\u00e4hrend sich letztere, die vergleichbar ist mit dem deutschen Gr\u00fcnen Punkt, um die Entsorgung und das Recycling von Sekund\u00e4r- und Terti\u00e4rverpackungen k\u00fcmmert, wickelt Fost Plus Prim\u00e4rverpackungen f\u00fcr in Privathaushalten verwendete Produkte ab. Beide Einrichtungen schlie\u00dfen dabei Vertr\u00e4ge mit lokalen M\u00fcllentsorgern, die Verpackungsabf\u00e4lle einsammeln, sortieren und weiterverarbeiten.<\/p>\n

    Sowohl Fost Plus als auch VAL-I-PAC stellen den Herstellern der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie entsprechende Listen zur Verf\u00fcgung, anhand derer die produzierenden Unternehmen festlegen k\u00f6nnen, ob ihre Produkte in Belgien als gewerbliche Artikel oder Haushaltsartikel gelten. Damit zusammen h\u00e4ngt auch die Verantwortlichkeit f\u00fcr die jeweiligen Verpackungen. Zwar sind in erster Linie Produzenten und Importeure f\u00fcr deren Deklaration verantwortlich, doch das betrifft auch jene Unternehmen, die ihre Produkte innerhalb Belgiens verpacken (lassen), die nicht in Belgien verpackte Produkte in das Land einf\u00fchren (lassen) und dort nicht selbst entpacken sowie jene, die Produkte in Belgien entpacken und Serviceverpackungen auf den Markt bringen. Sie alle sind dazu verpflichtet, sich bei VAL-I-PAC oder Fost Plus zu melden. Eine freiwillige Meldung nicht-verpackungsverantwortlicher Unternehmen ist bei Fost Plus ebenfalls m\u00f6glich.<\/p>\n

    Die Pflichten zu Entsorgung und Recycling von Verpackungen<\/h2>\n

    Erf\u00fcllt ein Unternehmen einen oder mehrere der oben genannten Punkte, so muss es zus\u00e4tzlich drei Pflichten nachkommen:<\/p>\n

      \n
    1. Erstellung eines Pr\u00e4ventionsplans<\/li>\n
    2. R\u00fccknahmepflicht<\/li>\n
    3. Informationspflicht<\/li>\n<\/ol>\n

      Die Pflicht zur Erstellung eines Pr\u00e4ventionsplan gilt f\u00fcr Unternehmen, die als Summe aller Erst-, Zweit- und Drittverpackungen mindestens 300 Tonnen Einwegverpackungen im Jahr auf den belgischen Markt bringen. Au\u00dferdem richtet sie sich an Unternehmen, die mindestens 100 Tonnen Einwegverpackungen zum Verpacken von Produkten fu\u0308r den belgischen Markt verwenden. Beide mu\u0308ssen im Rhythmus von drei Jahren einen allgemeinen Pra\u0308ventionsplan bei der IVK vorlegen, der ihre Ziele und Ma\u00dfnahmen zur Reduktion der Menge an Verpackungsabfa\u0308llen beschreibt. Bringt ein Unternehmen zudem mindestens 300 Kilogramm Verpackungen auf den belgischen Markt, ist es in Sachen Entsorgung und Recycling auch zu einer R\u00fccknahme seiner Verpackungen aus Glas, Papier oder Pappe, Metall, Kunststoff und Holz sowie von Getra\u0308nkekartons verpflichtet. In diesem Zusammenhang muss es der IVK zudem eine j\u00e4hrliche Meldung \u00fcber die Menge an Verpackungen zu machen.<\/p>\n

      Strafen vermeiden mit umfassender Organisation<\/h2>\n

      Allen Richtlinien zu gen\u00fcgen und dabei noch den geforderten Pflichten nachzukommen, kann sich f\u00fcr viele Unternehmen der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie zu einer Herausforderung entwickeln. Doch wer den Anforderungen nicht gen\u00fcgt, muss mit massiven Geldstrafen von bis zu 25.000 Euro oder aber einem Freiheitsentzug von bis zu einem Jahr rechnen. Das betrifft sowohl eine Nichteinhaltung des Pr\u00e4ventionsplans als auch eine nicht rechtzeitige Entsorgung sowie ein zu sp\u00e4tes Recycling von Verpackungsabfa\u0308llen.<\/p>\n\n

      Auf der sicheren Seite ist, wer sich Fost Plus und\/oder VAL-I-PAC anschlie\u00dft. Diese \u00fcbernehmen n\u00e4mlich R\u00fccknahme- und Informationspflicht f\u00fcr den Hersteller. Dennoch \u2013 Richtlinie und Gesetze unterliegen einer stetigen Anpassung. Deswegen empfiehlt es sich f\u00fcr Unternehmen der Lebensmittel- und Getr\u00e4nkeindustrie auf die Unterst\u00fctzung durch eine Software zum Produktlebenszyklusmanagement<\/a> (PLM) zu setzen. Sind n\u00e4mlich alle Produktionsprozesse sowie die Angaben zur Verpackung digital erfasst und automatisiert, lassen sie sich leichter kontrollieren und an die jeweiligen Anforderungen eines Landes anpassen. Bei gesetzlichen \u00c4nderungen ist das PLM-System direkt informiert und garantiert den Herstellern so eine jederzeitige Einhaltung der regulatorischen Anforderungen eines jeden Landes.<\/p>\n

       <\/p>\n

      Fotoquelle Titelbild:\u00a0Rawpixel.com \/ shutterstock.com<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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