{"id":3810,"date":"2019-03-18T10:21:40","date_gmt":"2019-03-18T10:21:40","guid":{"rendered":"https:\/\/www.specpage.com\/de\/?p=3810"},"modified":"2019-09-30T12:56:50","modified_gmt":"2019-09-30T10:56:50","slug":"trends-produktdatenmanagement","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.specpage.com\/de\/trends-produktdatenmanagement\/","title":{"rendered":"Produktdatenmanagement 4.0 \u2013 das sind die Trends, Teil 2"},"content":{"rendered":"

Mit Voranschreiten der digitalen Transformation hat sich vor allem eine grundlegende Annahme durchgesetzt: Daten sind das \u00d6l des 21. Jahrhunderts. Wer es schafft, Daten sinnvoll zu erheben, auszulesen und effektiv zu nutzen, ist auf dem richtigen Weg, ein zukunftsf\u00e4higes Unternehmen zu werden. Auch f\u00fcr die Lebensmittelbranche bedeutet das, mehr Zeit und auch Geld in ein angemessenes Produktdatenmanagement zu investieren. Doch PDM ist nicht gleich PDM. Das passende System zu finden, kann erhebliche Anstrengungen bedeuten. Dabei gilt es zun\u00e4chst, einige entscheidende Fragen zu beantworten: Welche Daten sind relevant? Welche Daten helfen den eigenen Erkenntnissen, welche helfen dem Kunden\/Abnehmer? Welche Daten steigern die Kosten des Qualit\u00e4tsmanagements, welche senken sie? Und wie l\u00e4sst sich die Compliance<\/a> einhalten?<\/p>\n

Um diese Fragen beantworten zu k\u00f6nnen, empfiehlt es sich f\u00fcr Unternehmen, einen Blick auf die Trends des Produktdatenmanagement 4.0 zu werfen. Fest steht, Produktdaten entwickeln sich zunehmend zum Herzst\u00fcck der digitalen Transformation. Dabei umfasst PDM den gesamten Lebenszyklus eines Produktes \u2013 von der Gewinnung der Rohstoffe bis hin zum Verkauf. Wichtig ist hierbei ein unternehmens\u00fcbergreifender Ansatz, um alle Abteilungen eines Unternehmens in die neuen Prozesse einzubeziehen und den Betrieb als Gesamtheit effizienter zu machen. Das bedeutet jedoch gleichzeitig, dass mehr Daten anfallen, die es f\u00fcr den Hersteller zu verarbeiten gilt. Hierbei greifen einige Unternehmen bereits auf Software-as-a-Service (SaaS)-Modelle sowie Cloud-basierte L\u00f6sungen zur\u00fcck. Damit zeigen sie sich als Vorreiter in Sachen Produktdatenmanagement 4.0.<\/p>\n

SaaS- und Cloud-L\u00f6sungen in der Lebensmittelindustrie<\/h2>\n

Gerade in der Lebensmittelindustrie<\/a> kommt es vermehrt zu Cyber- oder Hackerangriffen. Lebensmitteldaten sind sensible Daten, deren Diebstahl oder Manipulation nicht nur zu gro\u00dfen Verlusten eines Unternehmens f\u00fchren, sondern auch die Sicherheit der Kunden und Endverbraucher in Gefahr bringen kann. Im Zusammenhang mit Produktdatenmanagement 4.0 sind h\u00f6chste Sicherheitsvorkehrungen deswegen absolut n\u00f6tig. SaaS- oder Cloud-L\u00f6sungen k\u00f6nnen hier Abhilfe schaffen. Seri\u00f6se Anbieter arbeiten mit End-to-End-Verschlu\u0308sselungen, die verhindern, dass Unbefugte die abgelegten Daten einsehen k\u00f6nnen. Zudem hosten diese ihre Cloud-L\u00f6sungen in Rechenzentren mit entsprechend hohen Sicherheitsma\u00dfnahmen. Regelm\u00e4\u00dfige Back-Ups und Wiederherstellungsverfahren im Falle eines Serverabsturzes geh\u00f6ren ebenso dazu.<\/p>\n

Umfassend und mehrstufig gesch\u00fctzt, kann die Lebensmittelindustrie in Sachen Produktdatenmanagement so erheblich von der digitalen Transformation profitieren. Zudem lassen sich s\u00e4mtliche Compliance-Anforderungen mittels SaaS- oder Cloud-L\u00f6sungen noch besser einhalten und erf\u00fcllen. Gerade in Bezug auf den internationalen und nationalen Wettbewerb ist das ein wichtiger Faktor.<\/p>\n

H\u00f6chste Datensicherheit f\u00fcr Ihr PDM<\/h2>\n

Doch nicht nur von au\u00dfen lassen sich Produktdaten (theoretisch) manipulieren. Deswegen sollten Hersteller ihr PDM auch intern sch\u00fctzen. Eine hochwertige PDM-L\u00f6sung erm\u00f6glicht es ihren Nutzern, eindeutig festzulegen, wer auf welche Dokumente und Dateien zugreifen darf. Vor allem sensible Daten sind so entsprechend gesch\u00fctzt \u2013 mit der richtigen Software kein gro\u00dfer Aufwand. Jedem Benutzer lassen sich schnell und einfach die entsprechenden Rollen und Zugriffsberechtigungen zuweisen. Individuelle Log-Ins in das PDM-System, elektronische Unterschriften sowie eine Dokumentation aller Zugriffe im System und eine individuelle Steuerung der Nutzerrechte machen es Unbefugten unm\u00f6glich, unautorisierte \u00c4nderungen vorzunehmen.<\/p>\n

Fit f\u00fcr die Zukunft mit Blockchain-Technologien<\/h2>\n

Im Zusammenhang mit der Sicherheit von Produktdatenmanagement 4.0 ist auch das Thema Blockchain-Technologie hochaktuell. Geht es um das Management von Lieferketten sind Unternehmen, die auf eine Arbeit mit Blockchain-Technologien setzen, auf dem richtigen Weg in eine erfolgreiche und vor allem sichere Zukunft. Einfach erkl\u00e4rt, verbirgt sich hinter der Blockchain eine Reihe von Datens\u00e4tzen oder \u201eBl\u00f6cken\u201d. Diese sind durch ein kryptographisches Verfahren miteinander verkettet, wobei jeder Block das Ergebnis eines Streuspeicherverfahrens ist. Das bedeutet, dass eine unbegrenzte Menge von Daten in einem Algorithmus zusammengef\u00fcgt werden kann, aber immer nur eine kleine Menge an Daten wieder heraus kommt. Wird ein Block generiert, zerkleinern sich die vorherigen Bl\u00f6cke und neue transaktionale Daten sind f\u00fcr den n\u00e4chsten Block nutzbar. Konkret hei\u00dft das, jeder neue Block beinhaltet die vorangegangenen, zerstreuten Bl\u00f6cke.<\/p>\n

Dieses Streuspeicherverfahren verhindert eine nachtr\u00e4gliche Ab\u00e4nderung von Transaktionen. Damit bietet die Blockchain eine besonders sichere Technik f\u00fcr die Bearbeitung von Produktinformationen. Sie schafft Transaktionen mit Algorithmen, die private und \u00f6ffentliche Schl\u00fcssel so verarbeiten, dass Daten sowohl offen sind f\u00fcr eine externe Ansicht als auch \u00fcber die n\u00f6tige Sicherheit gegen\u00fcber Manipulationen verf\u00fcgen. Kommt es also zu einer Datentransaktion mittels Blockchain, ist diese digital vom Sender unterzeichnet. Ist sie nachtr\u00e4glich ver\u00e4ndert, formiert sich unverz\u00fcglich ein neuer Block. Dadurch ist es unm\u00f6glich, Blockchain-Daten im Nachgang zu ver\u00e4ndern. Geht es also um F\u00e4lschungen und R\u00fcckverfolgbarkeit von Produktinformationen, ist die Blockchain eine optimale L\u00f6sung.<\/p>\n

Best Practice in Sachen Produktdatenmanagement 4.0<\/h2>\n

Auch wenn die digitale Transformation in der Lebensmittelindustrie noch am Anfang steht, so ist Produktdatenmanagement<\/a> 4.0 bereits in einigen Unternehmen Alltag. Mit gutem Beispiel geht der weltweit aktive Hersteller Dr. Oetker voran. F\u00fcr seinen Erfolg setzt das Unternehmen auf h\u00f6chste Qualit\u00e4ts- und Sicherheitsstandards seiner nachhaltigen Produkte. Das passende PDM hilft ihm ma\u00dfgeblich dabei, nicht mehr jede Rezeptur manuell schreiben und jede Ver\u00e4nderung aufw\u00e4ndig erfassen zu m\u00fcssen. Neue Zuweisungen lassen sich so mit wenigen Handgriffen eintragen. Das ist schnell und spart einiges an Arbeit und Kosten.<\/p>\n

Auch der Gew\u00fcrz- und Feinkosthersteller Santa Maria harmonisiert seine Produktdaten und Entwicklungsprozesse mittels digitalem PDM. Hier sieht das Unternehmen die Grundlage f\u00fcr seinen wirtschaftlichen Erfolg und eine effiziente Compliance-Sicherung. Daf\u00fcr setzt der Hersteller auf eine einheitliche Datenbank f\u00fcr Rohstoffe, Rezepturen, Verpackungen, Etiketten und Spezifikationen. Hiermit sind alle Informationen jederzeit abruf- und anpassbar. Santa Maria arbeitet so gewinnbringend mit einem zentralen PDM-System f\u00fcr alle Produktinformationen<\/a> inklusive Echtzeitberechnung und Reporting. Das erm\u00f6glicht ein schnelles und flexibles Reagieren auf die aktuellen Marktbed\u00fcrfnisse.<\/p>\n

Ein weiteres herausragendes Beispiel f\u00fcr den optimalen Einsatz von Produktdatenmanagement 4.0 ist Eckes-Granini, f\u00fchrender Hersteller fruchthaltiger Getr\u00e4nke in Europa. Hier sorgt das passende PDM f\u00fcr eine Reduktion von Fehlern. So setzt das Unternehmen auf die automatisierte Aufbereitung von Produktinformationen sowie eine direkte Ausspielung mittels GTIN-Connector aus dem betrieblichen SAP-System in den Datenpool 1WorldSync. Rund 280 Artikel sowie 1.000 Verpackungseinheiten hat Eckes-Granini bereits ver\u00f6ffentlicht. Der GTIN-Connector f\u00fchrt dabei alle GDSN-relevanten Attribute in einem zentralen SAP-System zusammen und pr\u00fcft die unternehmenseigenen Artikelstammdaten vor der Publizierung. Protokolle und R\u00fcckmeldungen von Handelspartnern lassen sich so automatisiert verarbeiten. Damit erf\u00fcllt das Unternehmen sowohl alle internen Anforderungen als auch die W\u00fcnsche seiner Abnehmer nach vollst\u00e4ndigen und relevanten Produktinformationen.<\/p>\n

Fotoquelle Titelbild:\u00a0\u00a9 TippaPatt\/shutterstock.com<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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